Traumziel? Warum nur träumen? Wachen Sie auf und erleben Sie mit uns eine außergewöhnliche Reise in ein Land, das genauso heißt wie der Kontinent. Gelegen auf der Südhalbkugel der Erde und entsprechend auf dem Globus „unten“ zu finden – daher auch der Name „Down Under“ – erwartet Sie ein Highlight nach dem anderen. Angefangen bei einem Besuch der Metropolen Sydney und Melbourne oder der Stadt Cairns, dem Tauchzentrum und Tor zum weltberühmten Great Barrier Reef, über eine Fahrt entlang der spektakulären Panoramastraße Great Ocean Road bis hin zum Erkunden des trockenen Roten Zentrums um Alice Springs mit seinem den Anangu Aborigines heiligen Berg Uluru (Ayers Rock) im menschenleeren Outback – für Abwechslung ist gesorgt.

Und auch die wunderbaren, weißen Sandstrände, die weitläufigen Eukalyptuswälder, die uralten, artenreichen Regenwälder und Dschungelgebiete sowie das Beobachten von Kängurus, Koalas, Wombats und Krokodilen laden zum Entdecken ein. Worauf warten Sie noch? Erfüllen auch Sie sich diesen einzigartigen Traum und fliegen Sie mit uns in ein Land voller Kontraste und Überraschungen!

Ankommen und Staunen

Bevor aus dem Traum gelebte Wirklichkeit wird, sind wir zunächst 20 Flugstunden in der Luft – inklusive Zwischenlandung auf der arabischen Halbinsel in Katar. Bereits beim Landeanflug über Melbourne, der an der Südostküste gelegen und zweitgrößten Stadt Australiens, schlägt die Müdigkeit in der gesamten Reisegruppe abrupt in staunende Begeisterung um. Über 16.000 Kilometer von der Heimat entfernt und ihr in der Zeit zehn Stunden voraus, betreten wir beinah ungläubig den Boden der größten Insel und zugleich des kleinsten Kontinentes dieser Welt: AUSTRALIEN.

Obwohl das Land mit 357.600 km² gut 21-mal größer als Deutschland ist, hat es nur ein Drittel von dessen Einwohnerzahl (26 Millionen). Das Besondere dabei ist, dass 87 Prozent der Bevölkerung in den Städten lebt und somit große Teile, vor allem im Inneren des Landes, nicht besiedelt sind. Zudem ist Australien in sechs Bundesstaaten unterteilt und jedes dieser Gebiete hat jeweils seine prägenden Eigen- und landschaftlichen Besonderheiten. Dazu gehört auch die einzigartige Flora und Fauna von Down Under, die Australien seit Millionen von Jahren aufgrund der Trennung von den anderen Kontinenten durch Ozeane entwickelt hat.

Melbourne

Für uns startet die zweiwöchigen Erkundungstour durch Australien am ersten Tag in Melbourne, der Hauptstadt des Bundesstaates Victoria. Einhundert Kilometer südlich der Stadt beginnt eine der schönsten Panoramastraßen der Welt, die historisch bedeutende Great Ocean Road. Mit ihrem Ausgangspunkt in der Stadt Torquay schlängelt sie sich über 246 Kilometer entlang der australischen Südküste bis nach Allansford. Immer wieder gibt sie großartige Blicke auf felsige Klippen, steil abfallende Küstenabschnitte, malerische Buchten und weiße Strände frei. Als Anlaufpunkte für einen Zwischenstopp lohnen sich insbesondere der Hafen von Lorne, der Küstenort Apollo Bay, die über Jahrtausende durch ständige Erosion entstandenen Schluchten und Grotten sowie die frei im Meer stehenden Felsformationen, etwa die berühmten „Zwölf Apostel“, der „London-Bogen“ oder die schmale Klippe Razorback.

Zurück In Melbourne erwarten uns ein bunter Mix aus lebendiger Kultur und trendigem Lifestyle, eine Vielfalt kulinarischer Angebote, weit angelegte Parks, eine perfekt ausgebaute Infrastruktur und eine großartige Umgebung. Schnell wird klar, warum Melbourne seit vielen Jahren beständig einen der ersten Plätze im Ranking der lebenswertesten Städte der Welt belegt und sich mit seinem ganz eigenen Flair gegenüber anderen Städten des Kontinents abzuheben weiß. Melbourne ist jung, entspannt und in vielen Bereichen einzigartig. Entsprechend faszinierend ist ein ausgiebiger Spaziergang durch die Vielzahl verwinkelter Gassen des Stadtzentrums mit seinen hippen Cafés und den interessanten Werken der Straßenkunst, kunterbunten Wandmalereien und Graffitis. Ein Augenmerk für alle Musikliebhaber ist hierbei die Verewigung australischer Rockgeschichte: wenngleich es nicht der „Highway to Hell“ ist, so wurde mit der „AC/DC Lane“ immerhin der „Long Way to the Top“ gewürdigt, den diese Aussie-Rocker in ihrer Karriere gegangen sind.

Das Tagessoll auf dem Schrittzähler bereits gut gefüllt, geht es für uns weiter mit einer geführten Stadtrundfahrt. Angesteuert werden auf dieser alle bedeutsamen Sehenswürdigkeiten von Melbourne – etwa die Fitzroy Gardens mit dem Cooks Cottage, dem 1933 im englischen Yorkshire abgerissenen und 1934 hier wieder aufgebauten Elternhaus des britischen Seefahrers und Entdeckers James Cook, die St. Paul's Cathedral sowie das auf einer Anhöhe am Rande des Botanischen Gartens gelegene Kriegsdenkmal Shrine of Remembrance, das mit einem grandiosen Blick über die Stadt begeistert. Dass Melbourne als Sporthauptstadt von Australien gilt, bestätigt sich anschließend beim Durchqueren des ausgedehnten Sportbezirks mit dem Olympic Park, dem Melbourne Park und dem Yarra Park. Schließlich führt uns die City-Tour entlang der Yarra-River-Promenade zum Queens Victoria Market im Central Business District, Melbournes zentralen Geschäftsbezirk. Auf über sieben Hektar bieten hier hunderte Händler die verschiedensten Waren und kulinarischen Spezialitäten an. Sie werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen – gewiss aber mit einem ersten Reiseandenken. Benannt wurde der Markt übrigens nach der englischen Königin Victoria, die das Land von 1837 bis 1901 regierte. Noch heute sind auch Straßenzüge älterer Stadtviertel Melbournes von gut erhaltenen und frisch renovierten Terrassenhäusern und Villen im Architekturstil des Victorianischen Zeitalters geprägt.

Sydney

Historisch bedeutsam erweist sich auch die Stadt Sydney, die weltweit vor allem mit ihrem berühmten Wahrzeichen, dem opulenten Sydney-Opernhaus und dessen markanten weißen Dach, assoziiert wird. Dies wissen auch die lokalen Guides zu nutzen und führen ihre Gäste gleich zu Beginn jeder City-Tour an den Mrs. Macquaries Point. Von der Südspitze der gleichnamigen Halbinsel aus eröffnet sich eine überwältigende Aussicht – fast zu schön, um wahr zu sein. Denn bisher kannten wir den Blick auf das Sydney-Opernhaus, die Hafenbrücke und Fort Denison, eine historische Festung auf einer Hafeninsel von Sydney, nur als ein beliebtes Postkartenmotiv. Nun fangen wir es selbst mit unseren Kameras ein und sammeln ein unvergessliches Erinnerungsstück.

Auf diesen imposanten Sightseeing-Auftakt folgt zunächst ein Abstecher in die östlichen Außenbezirke der Stadt, bis hin zum berühmten Bondi Beach. Mit seiner wunderschönen Lage ist er nicht nur ein beliebter Anlaufpunkt für Touristen, sondern auch ein viel frequentiertes Freizeitziel der Sydneysiders, wie die Einwohner von Sydney genannt werden. Für uns geht es vom Strand aus wieder zurück in das Herz der Metropole, an die historisch bedeutsame Sydney Bucht und den Circular Quay, einem der zentralen Verkehrsknotenpunkte. Schließlich erleben wir ein absolutes Highlight: ein Besuch des weltberühmten Konzertsaals des Sydney-Opernhaus. Und als ob eine Führung im begehrten Musentempel nicht schon überwältigend genug ist, dürfen wir überraschend noch live einer Probe des Sydney Symphony Orchestra lauschen.

Noch ganz beschwingt von den instrumentalen Klängen startet ein Teil unserer Gruppe anschließend zu einer ausgiebigen Hafenrundfahrt, der andere folgt den Empfehlungen ihres Reisebegleiters und erlebt die großartigen Ausblicke rund um die Hafenbrücke bei einem Gang auf dem Cahill Walk. Hierbei erfahren wir auch, dass nur wenige Kilometer südlich von hier die Botany Bay liegt. Eine Bucht, die für die australische Geschichte sehr prägend wurde, denn am 27.April 1770 erreichte hier der britische Seefahrer James Cook die Ostküste und nahm das Land als Kolonie „New South Wales“ für das britische Königshaus in Besitz. 

Featherdale Wildlife Park

Wie facettenreich Australien ist, davon können wir uns bereits im ersten Teil der Reise überzeugen. Obwohl nur 100 Kilometer westlich von Sydney gelegen, lassen wir den urbanen Lifestyle hinter uns und tauchen ein in die mystisch anmutende Nationalparklandschaft der Blue Mountains. Vergleichbar mit den berühmten „Drei Zinnen“ der italienischen Dolomiten, sind eines der bekanntesten Wahrzeichen der „Blauen Berge“ die Three Sisters (dt. „Drei Schwestern“). Dabei handelt es sich um eine hoch über dem Jamison Valley aufragende Felsformation dreier zusammenhängender Sandsteintürme, namentlich Meehni (922 m), Wimlah (918 m) und Gunnedoo (906 m).Der Name der Blue Mountains verdankt sich einem Naturphänomen: eingebettet in riesige Eukalyptuswälder sorgt das Verdunsten von ätherischen Ölen bei entsprechendem Tageslicht dafür, dass die Hügel dieses Gebietes tatsächlich blau erscheinen.

Einen grandiosen Panoramablick über das Gebirge bietet der etwa zwei Kilometer südlich von der Stadt Katoomba gelegene Aussichtspunkt Echo Point. Wer einen Schnappschuss mit den für Australien bekannten Koalas einfangen will, sollte sich denBesuch im Featherdale Wildlife Park nicht entgehen lassen. Hier wachsen genau jene wenigen von etwa 600 verschiedenen Eukalyptussorten, die der flauschige, graue Baumbewohner als Nahrung bevorzugt. Und bevor Sie im Gespräch mit Einheimischen ins Fettnäpfchen treten: der Koala ist kein Bär, sondern ein Beuteltier.

Alice Springs und Nationalpark

Eine gänzlich andere Landschaft erwartet uns am nächsten Tag nach einem Inlandflug in das weite und trockene „Outback“, das einsame Landesinnere von Australien. Ausgangspunkt für unseren Ausflug in die rote und bevölkerungsarme Wüstenregion ist der Flughafen im abgelegenen Alice Springs im Northern Territory. Mit einem Bus steuern wir zunächst die hier stationierte Basisstation der „Flying Doctors“, und der „School of the Air“ an. Eine gemeinnützige Einrichtung der medizinischen Betreuung bzw. eine spezielle Schulform für die Menschen im spärlich besiedelten Hinterland. Das eigentliche Tagesziel liegt noch einmal gut 450 Kilometer westlich von Alice Springs: der Uluru-Kata-Tjuta-Nationalpark. Die Fahrt auf den schnurgeraden Straßen, die optisch bis zum Horizont reichen, führt uns nicht nur durch karge, rote Landschaften, sondern auch vorbei an kilometerlangen Salzseen – etwa den Lake Amadeus – sowie an riesigen Tafelbergen, unter anderem dem Mt. Connor.

Je länger die Fahrt andauert, desto ungeduldiger werden wir und fragen uns, wo nur die einzigartigen Felsformationen und zugleich weltberühmten Wahrzeichen sind, die dieser Gegend den Namen geben: die Felskuppen der Kata-Tjuta Gruppe und der gewaltige Sandsteinblock Ayers Rock – in der Sprache der Aborigines Uluru genannt. Übersehen haben können wir weder “The Olgas“, eine der markantesten der insgesamt 36 gigantischen Berggruppen dieses Nationalparkes, noch den 30 Kilometer davon entfernten Uluru, der wohl bekannteste Berg Australiens und zugleich das Wahrzeichen des 5. Kontinents. Wie eine Insel ragt der 346 Meter hohe Monolith, der den lokalen Aborigines, den Anangu, als Heiliger Berg gilt und aus Respekt seit Oktober 2019 nicht mehr von Kletterern bestiegen werden darf, mit seiner prägnanten Form aus der roten Steppe. Noch spektakulärer wird es während des Sonnenauf- und -untergangs. Denn je nach Lichteinfall erscheint seine prägnante Form in wechselnden Farben und bietet ein brillantes Naturschauspiel.

Entsprechend verwundert es nicht, dass wir nahezu überwältigt sind, als der Moment endlich gekommen ist und wir die berühmten Werke der Natur mit eigenen Augen unmittelbar vor uns sehen. Ein Gefühl, das unbeschreiblich ist! Um dieses noch zu intensivieren, lohnt sich vor allem eine kleine Wanderung in die rote Felslandschaft hinein, wo sich eine beeindruckende Stein- und Sandwelt eröffnet. Hier ist der Wanderweg durch die Walpa-Schlucht zu empfehlen, die inmitten dieser grandiosen Formationen liegt, sowie Abschnitte der aktiven Umrundung des Uluru samt der Entdeckung von interessanten Gesteinsformen – etwa auf dem nur einen Kilometer langen Kuniya Walk oder auf dem doppelt so langen Mala Walk.

Für uns findet der Ausflug in das Rote Zentrum um Alice Springs ihren Abschluss mit einem Besuch im Uluṟu-Kata Tjuṯa Cultural Centre, dem Kulturzentrum der Aborigines. Die Ureinwohner Australiens bevölkern das „unbekannte südliche Land“ – oder auch „Terra Australis Incgnita“, wie Australien in der Antike aufgrund seiner Lage auf der Südhalbkugel genannt wurde, bereits seit über 50.000 Jahren und stellen bis heute die älteste, noch existierende Kultur der Erde.

 

Great Barrier Reef

Die trockene Wüstenregion wieder hinter uns gelassen, geht es weiter in den tropischen Norden des Kontinentes. Per Inlandflug in Cairns angekommen, der Tauchhauptstadt Australiens und Tor zum weltberühmten Great Barrier Reef, erwartet uns in dem fünfundzwanzig Kilometer nordwestlich gelegenen Barron Gorge Nationalpark das erste Tageshighlight, ein Jahrtausende altes Urwaldgebiet. Aufregend geht es weiter im historischen Express der Kuranda-Scenic-Railway, der uns am Bahnhof Freshwater erwartet und nach mehreren Zwischenhalten nach Kuranda bringt. Der Ort selbst überzeugt schließlich trotz seiner geringen Größe mit zahlreichen bunten Märkten, lädt zum ausgiebigen Shopping sowie Verweilen in einem der vielen Lokale mit kulinarischen Spezialitäten ein und lässt einen mit seiner Aussteiger-Historie noch einmal in die Zeit der Hippie-Generation versetzen.  

Etwas verrückt mutet auch die Rückfahrt an: 7,5 km schwebt die Regenwaldseilbahn in luftiger Höhe nur knapp über dem dichten Blätterdach nach Caravonica. Etwas mehr Bodenhaftung bieten dabei die beiden Stopps mit jeweils einem kleinen Spaziergang im Regenwald. Zum einen entlang der Barron-Schlucht mit Blick auf die rauschende Barron Falls und zum anderen auf dem Areal der Red Penk-Station.

Und dann ist es soweit, ein Traum wird wahr. Mit dem Katamaran geht es tags darauf zu einem der absoluten Höhepunkte der gesamten Australienreise, dem Great Barrier Reef. Als die Königsklasse der Unterwasserwelt bezeichnet, bietet das größte Korallenriff der Welt alles, was das Herz unter und über Wasser begehrt. In imposanter Kulisse lässt es sich hier Tauchen, Schnorcheln, Schwimmen oder auch die Unterwasserwelt mit einem U-Boot erkunden. Um als Hobbytaucher auf seine Kosten zu kommen, lohnt es sich, früh aufzustehen. Bereits am zeitigen Morgen sticht die „Ocean Spirit“ in See und wirft erst nach gut zweieinhalb Stunden vor der kleinen Sandinsel Michaelmas Cay ihre Anker aus – mitten im Paradies.

Zur Gewöhnung an die zu erwartende Vielfalt unterhalb der Meeresoberfläche tauchen die Mutigen unter uns zunächst mit einem Halb-U-Boot ab und gehen später zum Schnorcheln über. Zu entdecken gibt es dabei das faszinierende Korallenriff samt umgebender Unterwasserwelt. Alternativ stehen zudem ein Badeausflug und Strandspaziergänge im Angebot. Vereint ist die Reisegruppe dann wieder beim delikaten Mahl an Bord der „Ocean Spirit“, die erst am Nachmittag wieder den Anker lichtet und die Rückfahrt aufnimmt. Zurück am Hafen stehen noch immer das Erlebte und Gesehene im Focus – angefangen beim bunten Fisch, wie wir ihn nur aus dem Film „Nemo“ kennen, über den farbenprächtigen Muschel- und Korallenmix bis hin zum jugendlichen Hai.

Safari und Bootstour

Mit einer Bootsfahrt auf dem Kratersee Lake Barrine beginnt der Tagesausflug in den Wooroonooran Regenwald. Weitere Etappen dieser Tagessafari sind u.a. ein kurzer Spaziergang zu geschätzt 800 Jahre alten, gigantischen Kauri-Bäumen, der Lake Eacham und die Josephine Falls. Ein Bad an den Boulders, große Felsbrocken im Regenwaldfluss, bietet eine willkommene Erfrischung.

Unwiderruflich neigt sich die große Australientour ihrem Ende und beschert noch einmal ein grandioses, abenteuerliches Tagesprogramm. Nach einem Teeempfang und den traditionell dazu gereichten Sconesgeht es zum Regenwaldspaziergang auf professionell angelegten (Baum-) Pfaden. Sicher zu Fuß aus dem Tropenwald zurück, besteigen wir kurz darauf die kleinen Boote am Ufer des Daintree River und genießen eine spannende, unvergessliche Beobachtungstour auf dem fast mystisch wirkenden Regenwaldfluss. Für die Rückfahrt zurück nach Cairns wählen wir den Captain Cook Highway, auch Great Berrier Reef Drive genannt. Mit dem in südlicher Richtung links liegenden Korallenmeer und dem Regenwald auf der rechten Seite windet er sich die Küste entlang und bietet eindrucksvoll einen visuellen Abschluss der Extraklasse.

Am Abend dieses für die Reisegruppe finalen Tages in Down Under erwartet uns die freundliche Crew der „Spirit of Cairns“ am Hafen von Cairns zu einer gemeinsamen, unvergesslich schönen Sonnenuntergangstour hinaus auf das Korallenmeer. Ein großartiger, würdiger und sehr niveauvoller Abschluss dieser nie an Höhepunkten fehlenden Traumreise auf den fünften Kontinent.

                       

Fotos & Text von Falk Sichting
 


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