Namibia, Botswana & Simbabwe: Wildnis, Weite, Wunderschön!

Namib Wüste
Namib Wüste ©fabio - adobe stock
Ihre Reiseroute ©www.stepmap.de
Victoriafälle, Sambia/Simbabwe
Victoriafälle, Sambia/Simbabwe ©cdca beckoetter, stock.adobe.com
Gephard
Gephard ©Helmut Gries Namibia Tourism Board
Köcherbaum
Köcherbaum ©Jan Jepsen Namibia Tourism Board
Namib Wüste
Victoriafälle, Sambia/Simbabwe
Gephard
Köcherbaum

Etosha & Chobe Nationalpark + Tosende Victoriafälle

  • Etosha Nationalpark, Caprivi-Streifen und Chobe Nationalpark
  • Tosende Victoria Fälle 
ab 5569 €
Buchungscode: NA-WI09

Etosha & Chobe Nationalpark + Tosende Victoriafälle

  • Etosha Nationalpark, Caprivi-Streifen und Chobe Nationalpark
  • Tosende Victoria Fälle 
ab 5569 €
Buchungscode: NA-WI09

Namibia - das klingt für Sie nach wilden Tieren, die in flirrender Luft über die Ebenen der Salzwüste in der Etosha Pfanne ziehen? Dann haben Sie Recht, denn Elefanten, Giraffen, Zebras, Löwen, Nashörner, Leoparden und viele weitere Tierarten werden Sie hier so zahlreich und hautnah erleben, wie nur an wenigen anderen Orten der Erde. Trotzdem ist das nur ein Aspekt seiner unglaublichen Schönheit.

Namibia ist beileibe nicht nur „heiß und wild“. Ein üppiges, subtropisches Paradies erwartet Sie etwa im „Caprivi-Zipfel“, dem weit verzweigten Flusssystem zwischen den Flüssen Okavango und Kwando. Bei einer Bootsfahrt durch verschlungene Wasserwege können Ihnen hinter jeder Biegung Flusspferde, Büffel und sogar ganze Elefantenherden vor die Linse schwimmen. Weitläufige Baum- und Buschsavanne bestimmt das Landschaftsbild im Chobe Nationalpark im Vierländereck zwischen Namibia, Sambia, Simbabwe und Botswana, wo Sie ebenso auf Wildtierpirsch gehen werden, wie im Bwabwata Park mit seinen großen Elefantenherden. In der Gartenstadt Tsumeb erlebt man alljährlich im Frühjahr das blaue Wunder der in reicher Blüte stehenden Jacaranda Bäume. Das größte Naturwunder dieser unvergleichlich schönen Reise ist aber vielleicht Ihr Besuch an den Viktoriafällen, wo sich der Sambesi-Fluss auf fast 2 km Breite in die Tiefe stürzt und die Sprühnebel bis zu 300 Meter hoch in den Himmel steigen. Und wenn Sie wünschen, buchen Sie vor Ort eine Fahrt mit dem Boot. Wenn die Sonne gen Horizont sinkt, erleben Sie dieses Naturspektakel von seiner schönsten - und feuchtesten - Seite.

So wild und ursprünglich Ihre Tage, so komfortabel und sicher werden Ihre Nächte sein. Denn für Ihre Übernachtungen haben wir ausgesuchte Lodges und Zeltcamps reserviert.

Programm

1. Tag: Anreise

Von zu Hause werden Sie zum Flughafen gebracht, von wo aus Sie nach Windhoek (Umsteigeverbindung) fliegen. 

2. Tag: Windhoek - Otjiwa

Am Morgen landen Sie in der Hauptstadt Namibias: in Windhoek. Nach Erledigung der Einreiseformalitäten werden Sie von Ihrem örtlichen Reiseleiter in Empfang genommen. 
Anschließend fahren Sie nach Windhoek und unternehmen eine kurze, orientierende Stadtrundfahrt. Dabei sehen Sie unter anderem die Alte Feste, die Christuskirche, das Reiterdenkmal, den "Tintenpalast" (von außen) und die ehemalige Kaiserstraße, die heute Independence Avenue heißt.
Über Okahandja erreichen Sie später die Otjiwa Safari Lodge. Inmitten der unberührten Schönheit der ältesten Wildfarm Namibias ist Otjiwa ein hübsches authentisches Ziel. Die Ranch ist eine wahre Fundgrube der afrikanischen Tierwelt und verfügt über eine Vielzahl von etwa 25 Wildarten, die sich frei auf einer 12.000 Hektar großen Fläche bewegen. Hier gibt es sogar Nashörner! Am Nachmittag haben Sie Gelegenheit am Pool im Garten zu entspannen, an einer Pirschfahrt in die Umgebung zu unternehmen (nicht inkludiert), oder sich im Wellnessbereich von der langen Anreise zu erholen. 

3. Tag: Otjiwa - Toshari Lodge

Nach der ersten Nacht in Namibia und einem stärkenden Frühstück führt Sie nun Ihr Reiseweg über Otjiwarongo und Outjo zur Toshari Lodge, welche östlich außerhalb des bekannten Etoscha Nationalparks gelegen ist. Schon der Weg dahin ist aufgregend und gespickt mit vielen kleinen unerwarteten Einblicken. 

Nach dem Zimmerbezug in der Lodge unternehmen Sie gleich eine erste halbtägige Pirschfahrt im Reisebus im bekannten Etosha Nationalpark. Freuen Sie sich auf Giraffen, Oryxantilopen, Zebras, Elefanten und mit viel Glück Löwen und Geparden. Und natürlich noch viel mehr. 

4. Tag: Etoscha Nationalpark

Der Etoscha Nationalpark wurde bereits 1907 gegründet und zählt zu den schönsten Naturschutzgebieten Afrikas. Er ist eines der wichtigsten Wildschutzreservate der Welt. Sie sind dabei ganz dicht an der Natur und können das Reich der wilden Tiere erleben. Die mher als 22.000 Quadratkilometer des Parks umfassen eine Vielzahl an Landschaften und Lebensräumen, in deren Zentrum die gewaltige Fläche der flimmernden Etoscha-Pfanne, der "Platz des trockenen Wassers" liegt. Hier kann man fast alle Säugetier-, Reptilien- und Insektenarten des südlichen Afrikas antreffen. Auch hunderte Vogelarten, Elefanten, Nashörner, Giraffen, Zebras, Impalas, sowie zahreiche andere Tierarten finden sich bei den Tiertränken ein - mit etwas Glück und Geduld stößt man sogar auf Löwen, Leoparden oder Geparden. Der ganze Tag steht Ihnen für Pirschfahrten im Park zur Verfügung.

5. Tag: Etoscha Nationalpark

Auch heute kommen Sie noch einmal in den Genuss des Tierreichtums des Etoscha Nationalparks. Sie durchqueren ihn mit dem Bus von West nach Ost und haben somit Gelegenheit die einzigartige Natur noch einmal auf sich wirken zu lassen. Am Lindequist Gate verlassen Sie den Park und setzen den Weg fort in Richtung der nächsten Unterkunft.

6. Tag: Mahango Region

Ihre Reise führt Sie nun weiter durch eine endlos scheinende Baumsavanne immer in östliche Richtung. In gemächlichem Tempo begleitet Sie der Okavango und es ist kaum zu glauben, dass dieser Fluss jenseits der namibischen Grenzen einmal von der mächtigen Kalahari-Wüste in Botswana verschlungen wird. 
Nirgendwo ist Namibia so grün, so fruchtbar und üppig, wie im Caprivi.  Wie ein ausgestreckter Finger ragt der Landkorridor ca. 400 Kilometer aus dem Umriss des beinahe rechteckigen Namibia heraus und ist dabei an der schmalsten Stelle nur 32 Kilometer breit. Elefanten, Flusspferde, Zebras, Büffel, Warzenschweine, eine Vielzahl von Antilopen und nicht zu vergessen mehr als 400 verschiedene Vogelarten machen den Caprivi zu einem einzigartigen Ökosystem.

Mit dem Reisebus fahren Sie an die Grenze des Bwabwata Nationalparks, welcher sich früher Caprivi Nationalpark nannte. Unterwegs sehen Sie entlang der Straße zahlreiche kleine Stände mit Holzfiguren, welche Sie gern kaufen können. Ein tolles Mitbringsel! Ist die Kavango Region doch berühmt dafür. 

Ihre Lodge für die nächsten zwei Nächte befindet sich ebenfalls am Ufer des Kavango Flusses, der hier schon in Richtung Süden nach Botswana fließt, um das Okavango Delta zu speisen. Es gibt hier eine ganze Reihe verschiedener Attraktionen zu entdecken. So zum Beispiel der Mahango Nationalpark und die Popa-Fälle, welche Sie am kommenden Tage besichtigen werden.

Vor Ort können Sie, sofern es die Zeit erlaubt, an einer von der Lodge organisierten Bootsfahrt auf dem Kavango Fluss teilnehmen. Verschiedene Tierarten, wie zum Beispiel neugierige Flusspferde oder in der Sonne liegende Krokodile könnten Ihnen begegnen.    

7. Tag: Die Popa-Fälle und der Mahango Wildpark

Einige wenige Kilometer auf staubiger Piste bringen Sie heute nach dem Frühstück zum Mahango Nationalpark. Bei weitem zwar nicht so berühmt wie der hundertmal so große Etosha Nationalpark, aber ein echter Geheimtipp in Namibia. Das Motto: Klein, aber fein! Der Artenreichtum ist überwältigend und hier können Sie auch seltene Spezies wie Puku, Moorantilope, Büffel, Halbmondantilopen und Säbelantilopen vor die Linse bekommen. Und auch Nicht-Ornithologen sind begeistert über die mehr als 400 verschiedenen Vogelarten. Raubtiere, wie Löwen und Leoparden oder den vom Aussterben bedrohten Wildhund können Sie mit etwas Glück entdecken. 

Anschließend halten Sie an den Popa-Fällen, wobei es sich dabei eher um größere Stromschnellen handelt. Nichtsdestotrotz lohnt sich der Ausblick und zeigt Ihnen einmal mehr die atemberaubende, umgebende Landschaft in welcher Sie sich soeben befinden. 

8. Tag: Namushasha

Ihr Tagesziel für den heutigen Tag ist die Namushasha Lodge im Osten der Sambesi-Region. Am Ufer des Flusses Kwando können Sie Nilpferde und bis zu 400 Vogelarten beobachten. Von der Sundowner-Terrasse blicken Sie direkt über den Fluss und können mit etwas Glück einige Tiere erspähen. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Bootsfahrt durch die verschlungenen Wasserwege und überzeugen sich von Neuem, dass der Caprivi-Zipfel ein wahres Vogelparadies ist. Kaum irgendwo auf der Welt sieht man auf so kleinem Raum so viele verschiedene und kunterbunte Vögel wie hier. Eine Bootsfahrt auf dem Fluss lassen hier jedem Tierliebhaber und Ornithologen das Herz höherschlagen.

9. Tag: Die Bewohner der Region

Beim Verlassen der Lodge halten Sie noch einmal kurz an. Denn ein überaus interessanter Einblick in das Leben der Ureinwohner der Region wird Ihnen im Heritage Village ermöglicht. 
Mit viel Freundlichkeit wird Ihnen gezeigt, wie gejagt, musiziert, gelebt, gegessen und getanzt wird. Lauschen Sie den Erzählungen der Einheimischen! Es loht sich,

Im Anschluss durchqueren Sie den nordöstlichsten Zipfel Namibias und Ihr Reisepass wird um einen Stempel reicher. Sie überqueren die Grenze zu Botswana und erreichen schon bald Kasane. Das könnte man für ein unbedeutendes kleines Städtchen im Nirgendwo halten, läg es nicht direkt am Chobe Fluss und quasi am Eingangstor zum legendären Chobe Nationalpark. Ihre Lodge befindet sich in bester Lage direkt am Chobe. Mit Blick auf Warzenschwein und Co. gestalten Sie sich nach Ankunft Ihren Nachmittag nach Ihrem Gusto. Langweilig wird es sicher nicht.

10. Tag: Chobe Nationalpark

Am frühen Morgen, nach einer schnellen Tasse Kaffee oder Tee, geht es für Sie im offenen Geländewagen auf eine Tierbeobachtungsfahrt im Chobe Nationalpark. Die Löwen und Leoparden, die in der Nacht Beute gemacht haben, sind jetzt noch aktiv. Da heißt es Augen auf und Kamera bereit halten. Trinkende Elefanten und gähnende Flusspferde bieten derweil am und im Fluss alles auf, um auf das schönste Foto des Tages zu kommen. Wenn da nicht gerade Ihre Aufmerksamkeit durch seltene Antilopenarten, wie zum Beispiel Lechwe, Rappenantilopen, Pferdeantilopen, oder Wasserbock gefangen genommen wird. Saugen Sie alles auf, was dieser grandiose Park an Tierreichtum zu bieten hat. 
Nach der Rückkehr zur Lodge erwartet Sie ein reichhaltiges Frühstück.

Am Nachmittag gehen Sie gemeinsam auf eine tierreiche Bootsfahrt. Die weiten Uferflächen des Chobe ziehen eine unvergleichliche Vielfalt an Antilopen an. Und wo sie zu finden sind, sind auch Raubtiere, wie Löwen, Leoparden, Wilde Hunde oder Hyänen nicht weit. Auch die riesigen Elefantenherden brauchen schon etwas mehr Platz und Wasser, drum ist für sie hier das Paradies auf Erden. Und für Sie gleich mit. is zum letzten Strahl der Sonne kosten Sie die unvergleichliche Stimmung aus und kehren erst kurz vor Dunkelheit zu Ihrer Lodge zurück. 

11. Tag: Tosende Wasserfälle von Victoria Falls

Nach dem Frühstück und dem Check-out aus dem Hotel fahren Sie weiter über die nächste Grenze. Nach Simbabwe. 
Bitte beachten Sie, dass bei dem Grenzübertritt eine Gebühr von ca. 30 USD zu entrichten ist. 

Im Anschluss fahren Sie mit Ihrem Guide zur nächsten Unterkunft, welche direkt am Zambezi-Fluss gelegen ist. 

Und gleich folgt der nächste Höhepunkt Ihrer Reise. Denn natürlich besuchen Sie die Victoria Wasserfälle. Ein grüner, regenwaldartiger Nationalpark umgibt die Fälle und beherbergt mehrere Pfade. Immer entlang der tiefen Schlucht und gespickt mit immer spektakulärer werdenden Ausblicken werden Sie sicherlich an der ein oder anderen Stelle Acht geben müssen nicht gänzlich von der Gischt des herabströmenden Wassers nass zu werden. Ein herrlicher Spaß!

Viele Leute halten die Fälle für die Schönsten der Welt. Sicher aber sind sie die Ungewöhnlichsten. Sie zeigen sich nicht in einem Halbrund wie zum Beispiel die Niagarafälle in Nordamerika, sondern ziehen sich 1.700 Meter lang fast gerade bis in eine schmale Schlucht hinein. "Mosi oa Tunya" (="Der Rauch, der donnert") wurden die Fälle vor Jahrhunderten von den Einheimischen getauft. 

 

12. Tag: Tag zur eigenen Gestaltung - Abschiedsabendessen auf dem Boot

Der Tag gehört Ihnen! Genießen Sie ihn gemütlich am Pool bzw. im Garten der Lodge und lassen Sie die ereignisreichen letzten Tage nochmals Revue passieren. 
Sollten Sie sich noch ein spektakuläres Reiseende bescheren wollen, können Sie sich aber auch einen Helikopterflug über die Victoria Fälle buchen (nicht inkludiert, vor Ort buchbar). 

Ein passender Abschied an diesem schönen Fleckchen Erde bildet nun ein Abschiedsabendessen auf einem Boot auf dem Zambezi-Fluss. Genießen Die diese goldenen letzten Stunden noch einmal in vollen Zügen.
An Bord werden Sie mit einem Erfrischungstuch und einem gekühlten Glas Sekt begrüßt, bevor sie sich vor dem Abendessen auf der obersten Etage des Schiffes für eine Sonnenuntergangskreuzfahrt niederlassen. Der hohe Aussichtspunkt auf dem Oberdeck bieten den idealen Platz, um einen der berühmten Sonnenuntergänge der Victoriafälle zu beobachten. Nachdem die Sonne hinter dem Fluss versunken ist, wird das Abendessen auf dem Unterdeck des Schiffes serviert. Das Sieben-Gänge-Menü und die All-inclusive-Getränke an Bord versprechen ein außergewöhnliches Dinner-Kreuzfahrterlebnis

Im Anschluss nehmen Sie schon Abschied von Ihrem Driverguide. 

13. Tag: Victoria Falls - Rückflug

Um die Mittagszeit werden Sie abgeholt und zum Flughafen gefahren, von wo Sie Ihren Rückflug aus antreten.

14. Tag: Ankunft in Deutschland

Sie landen in Deutschland und fliegen weiter in die Heimat. Mit dem Transfer nach Hause geht für Sie eine sicherlich unvergessliche Reise zu Ende.

ab 5569 
NA-WI09

Reisedaten

Reise/Reiseziel:
Namibia, Botswana & Simbabwe: Wildnis, Weite, Wunderschön!
Veranstalter:
SZ-Reisen & Service GmbH
Mindestteilnehmerzahl:
15
Ungefähre Gruppengröße:
16

 

Hinweis:  Ab dem 10.05.2024 erheben wir bei allen Neubuchungen von Flugreisen mit Abreise 2024 (außer Festtage) aufgrund der kurzfristig erhöhten Luftverkehrssteuer einen Betrag von:
3,- EUR p.P. / Reise innerhalb Europas
15,- EUR p.P. / Reise außerhalb Europas

Termine

  • Flughafen Dresden (DRS) inklusive Transfer Region B/D

    Flughafen Dresden (DRS) ohne Haustürtransfer

    Flughafen Leipzig (LEJ) inklusive Transfer Region A/C

    Flughafen Leipzig (LEJ) ohne Haustürtransfer

    = Die mit gekennzeichneten Angebote sind nur noch auf Anfrage buchbar.

    Zusatzoptionen:

  • Flughafen Dresden (DRS) inklusive Transfer Region B

    Flughafen Dresden (DRS) ohne Haustürtransfer

    Flughafen Leipzig (LEJ) inklusive Transfer Region A

    Flughafen Leipzig (LEJ) ohne Haustürtransfer

    = Die mit gekennzeichneten Angebote sind nur noch auf Anfrage buchbar.

    Zusatzoptionen:

Reiseversicherung

Wir empfehlen Ihnen den sofortigen Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung (Reiserücktritt und Reiseabbruch), sowie bei Auslandsreisen eine zusätzliche private Auslandskrankenversicherung.

Wir helfen Ihnen dabei, den optimalen Versicherungsschutz für Sie zu finden. Lesen Sie sich hier alle näheren Informationen durch.

Beförderung

  • Haustürtransfer in ausgewählten Regionen
  • Flug mit renommierter Fluggesellschaft nach Windhoek und zurück von Victoria Falls in der Economy Class (Umsteigeverbindung)
  • Transfers Flughafen – Lodges/Camps – Flughafen
  • Fahrt im klimatisierten Reisebus während der Rundreise 

Unterkünfte & Verpflegung

  • 1 Übernachtung in Lodge in Otjiwa
  • 2 Übernachtungen in Lodge am Etosha Nationalpark
  • 1 Übernachtung auf Ranch am Etosha Nationalpark
  • 2 Übernachtungen in Lodge im Caprivi-Streifen
  • 1 Übernachtung in Lodge in Namushasha
  • 2 Übernachtungen in Lodge am Chobe Nationalpark
  • 2 Übernachtungen in Lodge in Victoria Falls
  • 11x Frühstück
  • 10x Abendessen
  • 1x Abendessen in Victoria Falls als Dinner Cruise inkl. Getränke
  • Mineralwasser während Rundreise

Ausflüge & Besichtigungen

  • Orientierende Stadtrundfahrt in Windhoek
  • Ausflüge: Durchquerung des Etosha Nationalparks von West nach Ost; Fahrt entlang des Caprivi-Streifens; Victoria Fälle
  • Besichtigungen: Popa-Fälle, Victoria Fälle
  • Eintritte: Etosha Nationalpark, Mahango Wildpark, Chobe Nationalpark, Victoria Fälle
  • Halbtägige Pirschfahrt im Reisebus im Etosha Nationalpark 
  • 2x Ganztägige Pirschfahrt im Reisebus im Etosha Nationalpark 
  • Wildbeochbachtungsfahrt im Reisebus im Mahango Wildpark
  • Bootsfahrten auf Fluss Kwando und Chobe Fluss (vom Pegelstand abhängig)
  • Halbtägige Pirschfahrt im Chobe Nationalpark

Zusätzlich inklusive

  • Aktuelle Steuern und Sicherheitsgebühren
  • 1 Reisetaschenbuch pro Buchung
  • Örtlicher Driverguide 2.-13. Tag
  • sz-Reisebegleitung
ab 5569 
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Zielland

Namibia

Die medizinische Versorgung ist mit Europa nicht zu vergleichen, der Standard der Krankenhäuser liegt aber weit über dem afrikanischen Durchschnitt. Ärzte findet man im Telefonbuch unter dem Eintrag „Medical Practitioneers"; die Deutsche Botschaft in Windhoek nennt Kontakte von Vertrauensärzten. Da für gesetzlich Versicherte kein Versicherungsabkommen mit Namibia besteht, ist der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung dringend zu empfehlen. Die Versicherung sollte einen medizinisch notwendigen Rücktransport einschließen.
Deutsche Botschaft Sanlam Centre, 6th floor 154 Independence Avenue Windhoek Tel.: +264-61-273100 Fax: +264-61-222981 E-Mail: [email protected] Web: https://windhuk.diplo.de Öffnungszeiten: Mo 9-12 und Mi 14-16 Österreichisches Honorargeneralkonsulat Nr. 27 Hella Kuppe Street, Olympia Windhoek Tel.: +264-81-1291510 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-pretoria/bilaterales/namibia Öffnungszeiten: Di, Do 10-12 Uhr Schweizerisches Generalkonsulat (Kapstadt, Süd-Afrika) Nr. 1 Thibault Square 26th Floor Cape Town 8001, South Africa Tel.: +27-21-4007500 Fax: +27-21-4183688 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/capetown Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr
Die Stromspannung beträgt 220/240 Volt. Allerdings ist die Stromversorgung nicht im ganzen Land gesichert (häufig Generatoren). Spezielle Adapter für die dreipoligen Stecker gibt es in Namibia im Supermarkt oder leihweise im Hotel.
Als Liebhaber von Fleisch- und Grillgerichten kommt man in Namibia voll auf seine Kosten. So finden sich Rind, Lamm oder natürlich Wildfleisch (Antilope, Strauß) häufig auf der Speisekarte von Lodges, Restaurants wie auch Farmen. Als Beilagen werden Kartoffeln, Mais oder Kürbis gereicht. Beliebt ist wie in Südafrika das Grillen über dem offenen Feuer (Braai) - auf jedem Campingplatz gibt es eine Feuerstelle. Eine Landesspezialität ist Biltong, rohes luftgetrocknetes Fleisch, das in kleinen Scheiben eine schmackhafte Zwischenmahlzeit abgibt. An der Küste bereichern Fische, Muscheln, sogar Langusten und Krabben das gastronomische Angebot. Weithin bekannt sind die Austernzuchten von Swakopmund und Lüderitz.
New Years Day (Neujahr, 1. Januar); Independence Day (Unabhängigkeitstag, 21. März); Good Friday (Karfreitag, März/April); Easter Monday (Ostermontag, März/April); Workers' Day (Tag der Arbeit, 1. Mai); Cassinga Day (4. Mai); Africa Day (25. Mai); Ascension Day (Christi Himmelfahrt, Mai); Heroe's Day (26. August); Day of the Namibian Women and International Human Rights Day (Tag der namibischen Frauen und internationaler Tag der Menschenrechte, 10. Dezember); Christmas Day (Weihnachten, 25. Dezember); Family Day (Familientag, 26. Dezember).
Mai-August In chronologischer Reihenfolge feiern jeweils in einem Monat Windhoek, Swakopmund, Walvis Bay und Okahandja Karneval. August Das traditionelle Herero-Fest Otjiserandu wird mit einem prachtvollen Umzug in Okahandja begangen. Oktober Das Ende des Winters wird mit dem typisch deutschen Windhoek Oktoberfest gefeiert. November Das Enjando Street Festival verwandelt die Windhoeker Independence Avenue in eine bunte Festmeile. Tanzkapellen und Musikgruppen sorgen für Stimmung, Essens- und Bierstände für das leibliche Wohl. Ein großer Flohmarkt wird ebenfalls veranstaltet. Dezember Namibian Annual Music Awards in Windhoek ist die wichtigste Musikpreis-Verleihung in Namibia (https://nama.com.na).
Für allein reisende Frauen ist Namibia ein angenehmes Reiseland. Wer die in anderen Ländern auch geltenden Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt, dürfte keine Probleme haben. In den Vororten der Städte und nach Einbruch der Dunkelheit sollten sich Touristinnen nicht alleine im Freien aufhalten.
Homosexualität wird in Namibia nicht mehr strafrechtlich verfolgt, sofern sie im privaten Umfeld ausgelebt wird. Schwulen und Lesben gegenüber besteht eine ablehnende Haltung, gleichzeitig verschaffen sie sich in der Gesellschaft immer mehr Gehör. Gleichgeschlechtliche Partner sollten in der Öffentlichkeit zurückhaltend sein, dann wird es keine Probleme geben.
Das Klima Namibias wird von den Tropen bestimmt, randtropisch ist es im Norden, subtropisch im Zentrum und Süden. Während in den flachen Gebieten im Küstenbereich und zur Kalahari hin im Sommer das Thermometer auf extrem hohe Temperaturen klettert, herrscht im Hochland mit ca. 1.600 m noch ein erträgliches Klima. Man unterscheidet zwei Hauptjahreszeiten: den Südsommer von November bis März, der den meisten Regen bringt, und den überwiegend trockenen Südwinter von Mai bis September. Die Temperaturen an der Atlantikküste sind das ganze Jahr über relativ konstant. Die größten Temperaturunterschiede gibt es im Südwinter in der Wüste: Hitze am Tag und gelegentlich sogar Minusgrade in der Nacht. Die ideale Reisezeit richtet sich nach den geplanten Aktivitäten. Für Tierbeobachtungen empfiehlt sich der Südwinter, wenn aufgrund der Trockenheit die Tiere zu den Wasserstellen in den Nationalparks kommen. Im Südsommer sind Steppen und Wüsten durch anhaltende Regenfälle von frischem Grün und prächtigen Blüten überzogen. Allerdings sind dann manche Pisten (Pads) nicht zu passieren. Badegäste können im Hochsommer an der Atlantikküste ein kühles Bad nehmen (Wassertemperaturen zwischen 12 und 16 °C). Leichte Baumwoll- oder Funktionskleidung und festes Schuhwerk fürs Gelände gehören in jedes Reisegepäck, ebenso ein warmer Pullover wegen der extremen Temperaturschwankungen. Generell ist legere Kleidung angesagt.
Speziell für Behinderte ausgerüstete Unterkünfte sind eher selten; erkundigen Sie sich am besten in Ihrem Reisebüro. Da auf dem Land in der Regel ebenerdig gebaut wird, ist es für Rollstuhlfahrer im Allgemeinen unproblematisch, sich zu bewegen (man sollte aber bedenken, dass viele Wege sehr sandig sind und das Vorwärtskommen erschweren); auch sind die Namibier gern behilflich.
Landesweit für Polizei 10111, Feuerwehr und Rettungsdienst Windhoek 061-211111.
Die Geschäfte haben in der Regel Mo-Fr 8/9-13 und 15-18 Uhr geöffnet, Sa 8/9-12 Uhr. Einige Supermärkte haben auch samstagnachmittags und sonntags offen. Banken sind Mo bis Fr 9-15.30 Uhr und Sa 8.30-11 Uhr geöffnet, Büros Mo-Fr 8-17 Uhr.
In Namibia reist man angesichts der großen Entfernungen gerne mit dem Flugzeug (Fly-in Safaris). Air Namibia unterhält Inlandsverbindungen von Windhoek zu allen wichtigen Orten, auch diverse Charterfirmen bieten ihre Dienste an. An den Flughäfen stehen Taxis zur Verfügung. Zudem verkehren Busse, Sammeltaxis und Bahnen zwischen den größeren Orten im Land, deren Benutzung aber aus Sicherheitsgründen nicht zu empfehlen ist. Ausgenommen davon sind verschiedene touristische Züge wie der Shongololo Express, Rovos Rail oder der luxuriöse Desert Express. Die meisten Namibiabesucher sind mit einem Mietwagen (PKW, Jeep oder Campmobil) unterwegs. Auf diese Weise kann man das Land am besten den individuellen Bedürfnissen entsprechend erkunden, auch wenn die Mietpreise recht hoch sind. Auf Überlandfahrten nach Einbruch der Dunkelheit sollte man jedoch aufgrund der Gefahr krimineller Übergriffe und eines erhöhten Unfallrisikos (z.B. durch unbeleuchtet abgestellte Fahrzeuge, Wildwechsel) verzichten. Das Straßennetz ist weitgehend in gutem Zustand. Es besteht überwiegend aus Schotter- und Sandstraßen, die eine vorsichtige Fahrweise und evtl. Vierradantrieb verlangen. Etwas gewöhnungsbedürftig ist der Linksverkehr. Auf Asphaltstraßen herrscht ein Tempolimit von 120 km/h, auf Schotterpisten 70 km/h. Für die Fahrzeugmiete wird ein Internationaler Führerschein benötigt; alternativ kann eine amtliche englische Übersetzung des nationalen Führerscheins mitgeführt werden. Die Automobile Association of Namibia hilft auch Mitgliedern europäischer Automobilclubs mit Rat und Tat (Tel. +264-61-224202, http://www.aa-namibia.com).
Amtssprache: Englisch Bevölkerung: rund 2,5 Mio. Einwohner Fläche: 824.292 km² Hauptstadt: Windhoek/Windhuk (rund 350.000 Einwohner) Landesvorwahl: +264 Währung: Namibia-Dollar (Abk.: N$; ISO-4217-Code: NAD) Zeitzone: West Africa Time (WAT). Unterschied zur Mitteleuropäischen Zeit (MEZ): +1 Stunde (Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) -1 Stunde)
In den größeren Hotels gelten die internationalen Gepflogenheiten. Bei vielen Pensionen, Lodges und Gästefarmen findet man an der Rezeption eine Tip-Box. Das darin deponierte Trinkgeld wird unter allen Angestellten aufgeteilt. Im Restaurant sind 5-10 % des Rechnungspreises angemessen. Auch Gepäckträger und Taxifahrer erwarten ein Trinkgeld.
Eingeführt werden dürfen Gegenstände des persönlichen Bedarfs und die üblichen Freimengen an Alkohol, Zigaretten und Parfüm: pro Person 1 l Spirituosen, 2 l Wein, 200 Zigaretten oder 20 Zigarren oder 250 g Tabak, 50 ml Parfüm. 250 ml Eau de Toilette sowie andere Gegenstände/Geschenke im Wert von 1.250 NAD. Die Landeswährung darf bis zu einem Betrag von 50.000 NAD ein- und ausgeführt werden, Fremdwährung und Reiseschecks dürfen in unbegrenzter Höhe mitgeführt werden. Bei der Ausfuhr von Antiquitäten und Souvenirs müssen sich Touristen an die Bestimmungen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) halten. Bei der Rückreise in die EU dürfen Personen über 17 Jahre 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos mit einem Höchstgewicht von 3 g pro Stück oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumenden Wein und 16 l Bier sowie andere Waren, wie Parfüm, Kaffee, Tee und Elektrogeräte bis zu einem Wert von 300 EUR zollfrei einführen, wobei die Wertgrenze für Jugendliche unter 15 Jahre bei 175 EUR und für Flug- und Schiffsreisende bei 430 EUR liegt. Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). Die Einfuhr von Elfenbein nach Europa ist verboten. Souvenirs, die unter das Washingtoner Artenschutzabkommen fallen, werden bei Wiedereinreise ins Heimatland beschlagnahmt. Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen.

Botsuana

Landesdaten


Lage


Die Republik Botsuana liegt im südlichen Afrika. Das Land ist ein Binnenstaat mit Angrenzung im Osten und Süden an die Republik Südafrika, im Westen und Südwesten an Namibia, im Nordosten an Simbabwe und im Norden an Sambia.


Der größte Teil des Landes besteht aus Wüste (Kalahariwüste). Im nördlichen Teil befinden sich ausgedehnte Sümpfe im Sickergebiet des Okawango.


Fläche: 581.730 km².


Verwaltungsstruktur: 9 Distrikte und 7 Städte (town councils).


Einwohner


Bevölkerung: ca. 2,25 Millionen


Städte:


Gaborone (Hauptstadt) ca. 232.000


Francistown ca. 99.000


Molepolole ca. 66.500


Maun ca. 60.300


Serowe ca. 50.800


Selebi Phikwe ca. 49.900


Kanye ca. 44.800


Sprache


Die Amtssprache ist Englisch, die Landessprache ist Setswana. Auch andere Bantusprachen sind verbreitet.


Zeitverschiebung


Mitteleuropäische Zeit (MEZ) +1 Stunde. Während der europäischen Sommerzeit besteht kein Zeitunterschied.


Stromspannung


220/250 Volt, 50 Hertz. Die Mitnahme eines Adapters wird empfohlen. In Botsuana sind englische dreipolige Stecker (Typ G, auch unter der Bezeichnung BS 1363 bekannt) in Gebrauch.


Telefon/Post


Post


Luftpost nach Europa ist etwa zehn Tage unterwegs. Post wird an Postfächer geschickt (am besten an die Hauptpost in Gaborone), eine Hauszustellung findet nicht statt.


Telefon


Die Vorwahl von Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Botsuana ist 00267, anschließend ist die 7-stellige Teilnehmernummer zu wählen. Die Vorwahl von Botsuana nach Deutschland ist 0049, nach Österreich 0043 und in die Schweiz 0041. In Städten gibt es Telefonzellen für Münzen (blau) und Karten (grün); Karten sind bei der Botswana Telecommunications Corporation, an Tankstellen oder in einigen Geschäften und Supermärkten erhältlich. Faxe können in Internet-Zentren oder in Copy-Shops versandt werden.


NOTRUFNUMMERN: Polizei 999, Unfallrettung 997, Feuerwehr 998.


Mobilfunk


Netztechnik: GSM 900.


Derzeit gibt es Roamingverträge mit Anbietern in Botsuana von E-Plus, O2, Telekom Deutschland und Vodafone. Empfang ist nur in der Nähe größerer Städte gewährleistet.


Internet


Länderkürzel: .bw


In größeren Städten sind Internet-Cafés vorhanden.


Feiertage


1. und 2. Januar (Neujahr), 19. April (Karfreitag), 22. April (Ostermontag), 1. Mai (Tag der Arbeit), 30. Mai (Himmelfahrt), 1. Juli (Sir Seretse Khama Tag), 16. und 17. Juli (Tag des Präsidenten), 30. September und 1. Oktober (Botsuana-Tag), 25. und 26. Dezember (Weihnachten).


Feiertage, die auf ein Wochenende fallen, werden zum Teil vorverlegt oder auf den folgenden Wochenanfang verschoben.


Die Hauptferienzeit geht von Anfang Dezember bis zum dritten Mittwoch im Januar.


Öffnungszeiten


Banken: Mo bis Fr 9-15.30 Uhr, Sa 8-11 Uhr;


Büros: Mo bis Fr 7.30-16.30 Uhr;


Geschäfte: Mo bis Fr 8-13, 14-17 Uhr, Sa 9-13 Uhr.


Kleidung


Sommerkleidung aus atmungsaktivem, gut waschbarem Material ist das ganze Jahr über angebracht. Für die kühlere Jahreszeit (Juni bis August) ist leichte Wollkleidung erforderlich. Für Ausflüge in den Busch sowie ins Okawango-Delta sind lange Hosen und möglichst auch Jacken und Blusen mit langem Arm zum Schutz gegen Insektenstiche notwendig. Auch für Geschäftsbesuche ist leichte Kleidung angemessen.

Souvenirs


Holzschnitzereien, Korbwaren, Stoffe und Schmuck (Diamanten, Gold, Platin).

Währung


Währungseinheit


Währungseinheit: Pula ( P)


1 Pula = 100 Thebe.


Derzeitiger Kurs:


1 Euro = ca. 11,96 P


1 US-$ = ca. 10,53 P


Hinweise


Bei den unten aufgeführten Umrechnungskursen handelt es sich um Devisenkurse der Deutschen Bundesbank, die die Preisnotierung des Euro und des US-Dollar in der Währung des Reiselandes angibt. Mit Devisenkursen werden z.B. Rechnungen unterschiedlicher Währungen gegeneinander verrechnet. (Im Gegensatz zum Sortenkurs wird hier jedoch nicht der Wert angegeben, den man in Deutschland am Bankschalter für einen Euro oder US-Dollar erhält.)


Devisenbestimmungen/Umtausch


Einfuhr Fremdwährung: unbeschränkt; die Mitnahme kleinerer Bargeldbeträge in US-$ wird empfohlen.


Einfuhr Landeswährung: unbeschränkt


Deklaration: Ja - bei der Einfuhr von Landes- und von Fremdwährung, auch Reiseschecks


Ausfuhr Fremdwährung: in Höhe der deklarierten Einfuhr


Ausfuhr Landeswährung: bis zum Betrag von 50 Pula


Internationale Kreditkarten: Ja - werden von größeren Hotels (bei Buchung abklären) und einigen Geschäften akzeptiert. Am meisten verbreitet sind Visa und Mastercard, American Express wird weniger akzeptiert


Geldautomat: Ja - sind in den meisten größeren Städten vorhanden. Bargeldabhebung ist mit der Visa-Card und PIN möglich.


Reiseschecks: Ja - Reiseschecks sollten auf Euro oder US-$ ausgestellt sein. Bitte beachten: Grundsätzlich ist die Akzeptanz von Reiseschecks weltweit rückläufig.

Vorgeschriebene Impfungen


Keine bei Einreise direkt aus Europa.


Gelbfieber bei Einreise aus ENDEMIEGEBIETEN.


GELBFIEBER-ENDEMIEGEBIETE


In AFRIKA:


Äquatorialguinea, Äthiopien, Angola, Benin, Burkina Faso, Burundi, Côte d`Ivoire, Demokratische Republik Kongo (Kinshasa), Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Kenia, Kongo, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Ruanda, Senegal, Sierra Leone, Südsudan, Sudan, Togo, Tschad, Uganda, Zentralafrikanische Republik.


In SÜD- und MITTELAMERIKA:


Argentinien, Bolivien, Brasilien, Ecuador, Franz. Guayana, Guyana, Kolumbien, Panama, Paraguay, Peru, Surinam, Trinidad + Tobago, Venezuela.


Empfohlene Impfungen


Hepatitis A, Typhus.


Informationen zur Malaria


Malaria


Risiko nur regional, dort allgemeine SCHUTZMASSNAHMEN sowie medikamentöse Prophylaxe .


- In den Abend- und Nachtstunden im Freien möglichst helle langärmelige Kleidung und lange Hosen tragen.


- Unbedeckte Hautstellen mit einem mückenabwehrenden Mittel einreiben.


- In klimatisierten Räumen Türen und Fenster geschlossen halten.


- Wenn Moskitos in den Schlafraum gelangen können, unbedingt ein intaktes Moskitonetz verwenden. Es ist darauf zu achten, dass es allseits unter die Matratze geschlagen wird.


- Abends im Schlafraum ein Insektenvertilgungsmittel sprühen.


.MALARIA P sowie medikamentöse Prophylaxe


Medikamentöse Malariaprophylaxe: Mefloquin (Lariam)


Mefloquin (Lariam):


Einnahme: eine Woche vor Einreise bis vier Wochen nach Verlassen des Malaria-Gebiets.


oder


Atovaquon-Proguanil (Malarone)


Einnahme: 1-2 Tage vor Einreise bis 7 Tage nach Verlassen des Malaria-Gebiets.


oder


Doxycyclin (für diese Indikation in der BRD nicht zugelassen)


Einnahme: 1-2 Tage vor Einreise bis 4 Wochen nach Verlassen des Malaria-Gebiets.


Verbreitung


Ein Malariarisiko besteht von November bis Mai/Juni in den nördlichen Distrikten Ngamiland, Okavango, Tutume, Chobe, Boteti einschließlich Francistown. Reisende, die im Gebiet des Okavango-Deltas übernachten werden, sollten eine Malariaprophylaxe durchführen.


Die südlichen Landesteile und die Hauptstadt Gaborone sind malaria-frei.


Malaria wird durch den Stich eines Moskitos meist in der Zeit zwischen Abenddämmerung und Sonnenaufgang auf den Menschen übertragen.


Ärztliche Hilfe


GABORONE: Gaborone Private Hospital, Dr. Freemann (spricht Englisch), Gaborone, Tel. 30 19 99.


FRANCISTOWN:Dr. Denis Coulombier (spricht Französisch), Francistown.


MAUN:Maun General Hospital, Maun, Tel. (267) 66 04 44

Klimainformationen


Die Jahreszeiten sind denen in Europa entgegengesetzt, d.h. um sechs Monate verschoben.


Das Klima Botsuanas ist nicht einheitlich, hat aber vorwiegend subtropischen Charakter. Der Norden des Landes reicht bis in die Tropen. Der heißeste Monat ist der Januar mit Temperaturen um 35°C. Die Hitze wird durch einen, meist während der Nacht aufkommenden, kühlen Nordost-Wind gemäßigt. Es herrscht zu dieser Zeit nur eine geringe Luftfeuchtigkeit.


Die Regenzeit geht von Ende Oktober bis April und zwar jeweils von Norden nach Süden und Osten nach Westen abnehmend. Die Trockenzeit, der sogenannte Winter, geht von Mai bis September. Die Monate Mai bis Juli sind kühl, wobei der Juli der kälteste Monat ist mit Temperaturen zum Teil bis 0°C. In den Wintermonaten sind die Tage angenehm warm, die Nächte jedoch kühl bis kalt (bis zu Minusgraden). Im August weht aus Westen ein trockener Wind, der oft zu Sandstürmen anwächst.


Beste Reisezeit


Der Frühling, also die Zeit von Oktober bis Dezember, ist klimatisch die beste Reisezeit. Die Tagestemperaturen liegen dann bei 25°C. Gelegentlich können aber auch Temperaturen von bis zu 30°C gemessen werden.


Die beste Zeit zur Tierbeobachtung ist von April bis November, wenn sich die Tiere auf dem Weg ins Okawango-Delta sammeln. Von November bis Dezember können Jungtiere beobachtet werden.

Geschichte/Politik


Erste Siedlungen im 4. Jahrhundert nach Christus von den San (Jäger und Sammler), die hauptsächlich als Nomaden durch die Kalahari streiften. Viele Felszeichnungen zeugen von diesen frühen Zeiten. Größere Siedlungen entstanden Anfang des 16. Jahrhunderts. Britische Missionare erreichten Botsuana im 19. Jahrhundert. Ende des 19. Jahrhunderts bat Botsuana um Britische Schutzherrschaft (Bechuanaland) gegenüber Südafrika.


Botsuana ist seit 1966 eine unabhängige Präsidialrepublik.


Wirtschaft


In der Landwirtschaft wird vor allem Mais, Hirse und Sorghum angebaut, daneben gibt es Nutzviehhaltung (Rindfleisch wird exportiert). An Rohstoffen sind Diamanten, Gold, Nickel, Kobalt und Kohle im Land. Ein sich entwickelnder Industriezweig ist der Fahrzeugbau. Botsuana gehört zusammen mit Südafrika, Lesotho und Eswatini zur Südafrikanischen Zollunion. Wichtigster Absatzmarkt ist Europa.


Der Tourismus wird stark unterstützt, allerdings werden ökologische Gesichtspunkte berücksichtigt.


Religion


Es gibt ca. 55 Prozent Christen, der Rest sind Anhänger von Naturreligionen. Es gibt moslemische und hinduistische Minderheiten.


Vegetation


Botsuana ist fast vollständig von Strauch, Baum oder Gras-Savanne bedeckt. Es gibt nur wenig Baumbestand, nur entlang des Chobe-Flusses im Norden. Es gibt in der Savanne Akazien, Mopane-Bäume und Baobabs. Die auf den Mopane-Bäumen lebenden Würmer werden als Delikatesse auf verschiedene Arten zubereitet und gegessen. Die Früchte der Tsamma-Melone helfen den Tieren über den trockenen Winter.


Tierwelt


Botsuana hat einen großen Artenreichtum und wird besonders wegen der Tierwelt in den Reservaten besucht. Alle großen Wildtiere, Elefanten, Nashörner, Zebras, Löwen, Geparden, auch Krokodile, Straußen sowie zahlreiche Vögel sind hier beheimatet. Während der Trockenzeit versammeln sich die Tiere an den Wasserstellen, vor allem dem Okawango-Delta. Safari-Touristen können große Tierherden beobachten. Die Tierwelt ist einer der Hauptgründe für einen Besuch Botsuanas.

Reisehinweise


Informationen zur Sicherheitssituation im Reiseland sind auf den Internetseiten des Auswärtigen Amts zu finden.


Bitte beachten Sie auch den Abschnitt "Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen".


Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen


Außerhalb der Städte sollten Reisende nach der Abenddämmerung nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein. Das Unfallrisiko ist sehr groß.


Busse des öffentlichen Personenverkehrs (Kleinbusse und Überlandbusse) sind meist in einem schlechten technischen Zustand und sollten aus Sicherheitsgründen nicht genutzt werden.


Die Kriminalitätsdelikte in Botsuana beschränken sich hauptsächlich auf Taschen- und Kreditkarten-Diebstahl. Reisende sollten die üblichen Vorsichtsmaßnahmen treffen und auch bei Fahrten mit dem Auto die Türen verriegelt halten.


Transaktionen am Bankautomaten sollten nur nach vorheriger Inspektion des Automaten getätigt werden, um eine mögliche Manipulation ausschliessen zu können.


SPERR-NOTRUF: Deutsche können ihre Girocards, Kreditkarten, Handys und einige andere elektronische Berechtigungen über die Sperr-Notruf-Nummer ++49 116 116 (aus dem Ausland neben ++49 116 116 auch ++49 30 4050 4050 wählbar) rund um die Uhr sperren lassen. Der Anrufer wird mit den Herausgebern der jeweiligen Medien verbunden, sofern diese sich dem Sperr-Notruf angeschlossen haben. Eine Liste der angeschlossenen Herausgeber ist im Internet unter www.sperr-notruf.de zu finden.


Ebenso ist es möglich, die Online-Ausweisfunktion (elektronischer Identitätsnachweis - eID) des neuen Personalausweises unter den oben genannten Nummern sowie unter 0180 1 333 333 (Bürgerservice des Bundesinnenministeriums) sperren zu lassen.

Sehenswertes


Gaborone


Gaborone ist seit 1966 Hauptstadt im Südosten des Landes. Sie ist eine moderne Stadt mit herausragender Architektur und wächst rasch. Gaborone besitzt ein sehenswertes Nationalmuseum mit historischen und völkerkundlichen Sammlungen sowie einer großen modernen Sammlung.


Im nahen Gaborone Game Park kann man Nashörner und Antilopen sehen. Außerhalb der Stadt gibt es günstige Einkaufsmöglichkeiten für Kunstgewerbe und Webarbeiten (Lentswe-La-Udi).


Nationalparks


* Gemsbok Nationalpark (Kalahari Transfrontier Nationalpark):


Im Süden Botsuanas gibt es in diesem Park Gemsböcke, Elen-Antilopen und Springböcke. Heimisch sind auch Gnus, Löwen, Geparden, Wildhunde und Hyänen. Es gibt Camps und Pisten für Allradfahrzeuge, besonders der 257 km lange Wilderness Trail gilt als fahrerische Herausforderung (Sanddünen) und bietet einmalige Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Im Park befinden sich einfache Campingplätze, zum Teil mit Wasser.


* Central Kalahari Game Reserve:


Die Kalahari ist eine mit Bäumen und Sträuchern bewachsene wasserarme Landschaft, die im Nordwesten einer Sandwüste ähnelt. Das 52.800 km² große Reservat wird von Weite und Einsamkeit geprägt. Man kann die Kalahari-Löwen und natürlich weitere Tiere bewundern. Südlich schließt sich das Khutse Wildschutzgebiet an.


* Makgadikgadi Pans National Park:


Hier ist das Binnenmeer nahezu ausgetrocknet, geblieben sind die großen Salzpfannen. Fahrten hindurch können nur im Konvoi stattfinden. Ganzjährig kann man Flamingos bewundern. Während der Regenzeit kommen die Tiere aus dem Okawango-Delta hierher, und ein riesiges Naturbiotop entsteht.


* Moremi Game Reserve:


Das Wildschutzgebiet liegt im Okawango-Delta nördlich von Maun. Das Okawango-Delta, von der UNESCO 2014 zum Weltnaturerbe ernannt, ist das größte Binnendelta der Welt mit riesigen Seenlandschaften, Lagunen und Inseln. In den Sümpfen versickert der Okawango, der bei großen Regenfällen den Ngami-See speist. Im Wildpark ziehen riesige Elefanten- und Büffelherden durch das Delta. In den Flüssen leben Flusspferde und Krokodile. Natürlich ist das Gebiet ein Eldorado für Moskitos. Man kann das Gebiet überfliegen oder auch mit Einbäumen durchfahren. Viele Logdes stehen zur Verfügung. Die Campsites müssen unbedingt im Voraus reserviert werden.


* Chobe National Park:


Der Chobe Nationalpark liegt im Norden des Landes südlich von Kasane. Er beherbergt riesige Elefanten- und Büffelherden und zahlreiche Raubtiere. Die Landschaft wechselt zwischen weiten Savannengebieten und Wald- und Buschlandschaften nahe der Flussufer. Einzigartig ist der Vogelreichtum, darunter sieht man auch den Lilac-Breasted Roller, Botsuanas Nationalvogel. Eine Fahrt setzt ein allradgetriebenes Fahrzeug voraus.


* Nxai Pan Nationalpark:


Der Nxai Pan Nationalpark liegt ca. 140 km östlich von Maun. Er ist eine Salzpfanne in der vegetationsarmen Kalahariwüste. Nach üppigen Regenfällen strömt Wasser in die Pfanne ein. Auf dem dann entstehenden Grasland weiden zahlreiche Springböcke und Impalas. Die Landschaft besticht durch ihre karge Schönheit und Einfachheit.

Auskunftstellen


Im Reiseland


außerdem zuständig für Botsuana:


Southern African German Chamber of Commerce and Industry


(Deutsche Kammer für Handel u. Industrie für das südliche Afrika)
47 Oxford Road (Entrance Waltham Road)


Forest Town 2193
Johannesburg
Southern African German Chamber of Commerce and Industry
P.O. Box 87078
Houghton 2041/Republik Südafrika
(0027 11) 486 36 25
(0027 11) 486 27 75
www.germanchamber.co.za
[email protected]


Vertretung Botsuana Department of Tourism
c/o Interface International GmbH


Karl-Marx-Allee 91A
10243
Berlin
(0 30) 42 25 62 86
(0 30) 42 02 84 64
www.botswana-tourism.gov.bw
[email protected]


Department of Tourism
Plot 50676, Fairgrounds Office Park, Blocks BD
Gaborone
Department of Tourism
Private Bag 00275
Gaborone/Botsuana
(00267) 395-92 20/310-52 16
(00267) 391-31 11/310-56 01
www.botswana-tourism.gov.bw
[email protected]


Botschaften und Konsulate


Botschaft von Botsuana
Lennéstraße 5
10785
Berlin
(030) 887 19 50 12
(030) 887 19 50 10
[email protected]
Mo bis Fr 9-17 Uhr


Honorarkonsulat von Botsuana
Bregenzer Str. 1
10707
Berlin
(0 30) 39 37 31 47
[email protected]
nach Vereinbarung
(keine Visumerteilung)


Honorarkonsulat von Botsuana
Steinhöft 5-7
20459
Hamburg
(0 40) 732 85 06
(0 40) 732 61 91
Di und Do 11-13 Uhr
(keine Visumerteilung)


Honorarkonsulat von Botsuana
Theresienhöhe 12
80339
München
(0 89) 83 93 07 23 20
[email protected]
Mo und Do 10-12 Uhr
(keine Visumerteilung)


Embassy of the Federal Republic of Germany
Queen's Road 1079-1084


Main Mall
Gaborone
Embassy of the Federal Republic of Germany
P.O. Box 315
Gaborone/Botsuana
(00267) 395 30 38, (0049 30) 181 76 71 97
(00267) 395 31 43, 370 49 00
Die Botschaft zieht zwischen dem 3. und 10. September 2014 um und ist daher nur eingeschränkt erreichbar. Kontaktdaten für Notfälle sind der Website der Botschaft zu entnehmen.
Amtsbezirk: Botsuana


Honorary Consulate of Germany
Okavango Air Rescue


Moeti Road Plot No. 448
Maun
Honorary Consulate of Germany
P.O.Box 1966
Maun/Botsuana
(00267) 686 16 60
(00267) 686 16 16
[email protected]
Amtsbezirk: Distrikt Ghanzi, Distrikt Chobe und Nordwest-Distrikt


Übergeordnete Vertretung: Botschaft Gaborone


Ärztliche Hilfe


GABORONE: Gaborone Private Hospital, Dr. Freemann (spricht Englisch), Gaborone, Tel. 30 19 99.


FRANCISTOWN:Dr. Denis Coulombier (spricht Französisch), Francistown.


MAUN:Maun General Hospital, Maun, Tel. (267) 66 04 44

Ausflugsland

Namibia

Die medizinische Versorgung ist mit Europa nicht zu vergleichen, der Standard der Krankenhäuser liegt aber weit über dem afrikanischen Durchschnitt. Ärzte findet man im Telefonbuch unter dem Eintrag „Medical Practitioneers"; die Deutsche Botschaft in Windhoek nennt Kontakte von Vertrauensärzten. Da für gesetzlich Versicherte kein Versicherungsabkommen mit Namibia besteht, ist der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung dringend zu empfehlen. Die Versicherung sollte einen medizinisch notwendigen Rücktransport einschließen.
Deutsche Botschaft Sanlam Centre, 6th floor 154 Independence Avenue Windhoek Tel.: +264-61-273100 Fax: +264-61-222981 E-Mail: [email protected] Web: https://windhuk.diplo.de Öffnungszeiten: Mo 9-12 und Mi 14-16 Österreichisches Honorargeneralkonsulat Nr. 27 Hella Kuppe Street, Olympia Windhoek Tel.: +264-81-1291510 E-Mail: [email protected] Web: https://www.bmeia.gv.at/oeb-pretoria/bilaterales/namibia Öffnungszeiten: Di, Do 10-12 Uhr Schweizerisches Generalkonsulat (Kapstadt, Süd-Afrika) Nr. 1 Thibault Square 26th Floor Cape Town 8001, South Africa Tel.: +27-21-4007500 Fax: +27-21-4183688 E-Mail: [email protected] Web: https://www.eda.admin.ch/capetown Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr
Die Stromspannung beträgt 220/240 Volt. Allerdings ist die Stromversorgung nicht im ganzen Land gesichert (häufig Generatoren). Spezielle Adapter für die dreipoligen Stecker gibt es in Namibia im Supermarkt oder leihweise im Hotel.
Als Liebhaber von Fleisch- und Grillgerichten kommt man in Namibia voll auf seine Kosten. So finden sich Rind, Lamm oder natürlich Wildfleisch (Antilope, Strauß) häufig auf der Speisekarte von Lodges, Restaurants wie auch Farmen. Als Beilagen werden Kartoffeln, Mais oder Kürbis gereicht. Beliebt ist wie in Südafrika das Grillen über dem offenen Feuer (Braai) - auf jedem Campingplatz gibt es eine Feuerstelle. Eine Landesspezialität ist Biltong, rohes luftgetrocknetes Fleisch, das in kleinen Scheiben eine schmackhafte Zwischenmahlzeit abgibt. An der Küste bereichern Fische, Muscheln, sogar Langusten und Krabben das gastronomische Angebot. Weithin bekannt sind die Austernzuchten von Swakopmund und Lüderitz.
New Years Day (Neujahr, 1. Januar); Independence Day (Unabhängigkeitstag, 21. März); Good Friday (Karfreitag, März/April); Easter Monday (Ostermontag, März/April); Workers' Day (Tag der Arbeit, 1. Mai); Cassinga Day (4. Mai); Africa Day (25. Mai); Ascension Day (Christi Himmelfahrt, Mai); Heroe's Day (26. August); Day of the Namibian Women and International Human Rights Day (Tag der namibischen Frauen und internationaler Tag der Menschenrechte, 10. Dezember); Christmas Day (Weihnachten, 25. Dezember); Family Day (Familientag, 26. Dezember).
Mai-August In chronologischer Reihenfolge feiern jeweils in einem Monat Windhoek, Swakopmund, Walvis Bay und Okahandja Karneval. August Das traditionelle Herero-Fest Otjiserandu wird mit einem prachtvollen Umzug in Okahandja begangen. Oktober Das Ende des Winters wird mit dem typisch deutschen Windhoek Oktoberfest gefeiert. November Das Enjando Street Festival verwandelt die Windhoeker Independence Avenue in eine bunte Festmeile. Tanzkapellen und Musikgruppen sorgen für Stimmung, Essens- und Bierstände für das leibliche Wohl. Ein großer Flohmarkt wird ebenfalls veranstaltet. Dezember Namibian Annual Music Awards in Windhoek ist die wichtigste Musikpreis-Verleihung in Namibia (https://nama.com.na).
Für allein reisende Frauen ist Namibia ein angenehmes Reiseland. Wer die in anderen Ländern auch geltenden Vorsichtsmaßnahmen berücksichtigt, dürfte keine Probleme haben. In den Vororten der Städte und nach Einbruch der Dunkelheit sollten sich Touristinnen nicht alleine im Freien aufhalten.
Homosexualität wird in Namibia nicht mehr strafrechtlich verfolgt, sofern sie im privaten Umfeld ausgelebt wird. Schwulen und Lesben gegenüber besteht eine ablehnende Haltung, gleichzeitig verschaffen sie sich in der Gesellschaft immer mehr Gehör. Gleichgeschlechtliche Partner sollten in der Öffentlichkeit zurückhaltend sein, dann wird es keine Probleme geben.
Das Klima Namibias wird von den Tropen bestimmt, randtropisch ist es im Norden, subtropisch im Zentrum und Süden. Während in den flachen Gebieten im Küstenbereich und zur Kalahari hin im Sommer das Thermometer auf extrem hohe Temperaturen klettert, herrscht im Hochland mit ca. 1.600 m noch ein erträgliches Klima. Man unterscheidet zwei Hauptjahreszeiten: den Südsommer von November bis März, der den meisten Regen bringt, und den überwiegend trockenen Südwinter von Mai bis September. Die Temperaturen an der Atlantikküste sind das ganze Jahr über relativ konstant. Die größten Temperaturunterschiede gibt es im Südwinter in der Wüste: Hitze am Tag und gelegentlich sogar Minusgrade in der Nacht. Die ideale Reisezeit richtet sich nach den geplanten Aktivitäten. Für Tierbeobachtungen empfiehlt sich der Südwinter, wenn aufgrund der Trockenheit die Tiere zu den Wasserstellen in den Nationalparks kommen. Im Südsommer sind Steppen und Wüsten durch anhaltende Regenfälle von frischem Grün und prächtigen Blüten überzogen. Allerdings sind dann manche Pisten (Pads) nicht zu passieren. Badegäste können im Hochsommer an der Atlantikküste ein kühles Bad nehmen (Wassertemperaturen zwischen 12 und 16 °C). Leichte Baumwoll- oder Funktionskleidung und festes Schuhwerk fürs Gelände gehören in jedes Reisegepäck, ebenso ein warmer Pullover wegen der extremen Temperaturschwankungen. Generell ist legere Kleidung angesagt.
Speziell für Behinderte ausgerüstete Unterkünfte sind eher selten; erkundigen Sie sich am besten in Ihrem Reisebüro. Da auf dem Land in der Regel ebenerdig gebaut wird, ist es für Rollstuhlfahrer im Allgemeinen unproblematisch, sich zu bewegen (man sollte aber bedenken, dass viele Wege sehr sandig sind und das Vorwärtskommen erschweren); auch sind die Namibier gern behilflich.
Landesweit für Polizei 10111, Feuerwehr und Rettungsdienst Windhoek 061-211111.
Die Geschäfte haben in der Regel Mo-Fr 8/9-13 und 15-18 Uhr geöffnet, Sa 8/9-12 Uhr. Einige Supermärkte haben auch samstagnachmittags und sonntags offen. Banken sind Mo bis Fr 9-15.30 Uhr und Sa 8.30-11 Uhr geöffnet, Büros Mo-Fr 8-17 Uhr.
In Namibia reist man angesichts der großen Entfernungen gerne mit dem Flugzeug (Fly-in Safaris). Air Namibia unterhält Inlandsverbindungen von Windhoek zu allen wichtigen Orten, auch diverse Charterfirmen bieten ihre Dienste an. An den Flughäfen stehen Taxis zur Verfügung. Zudem verkehren Busse, Sammeltaxis und Bahnen zwischen den größeren Orten im Land, deren Benutzung aber aus Sicherheitsgründen nicht zu empfehlen ist. Ausgenommen davon sind verschiedene touristische Züge wie der Shongololo Express, Rovos Rail oder der luxuriöse Desert Express. Die meisten Namibiabesucher sind mit einem Mietwagen (PKW, Jeep oder Campmobil) unterwegs. Auf diese Weise kann man das Land am besten den individuellen Bedürfnissen entsprechend erkunden, auch wenn die Mietpreise recht hoch sind. Auf Überlandfahrten nach Einbruch der Dunkelheit sollte man jedoch aufgrund der Gefahr krimineller Übergriffe und eines erhöhten Unfallrisikos (z.B. durch unbeleuchtet abgestellte Fahrzeuge, Wildwechsel) verzichten. Das Straßennetz ist weitgehend in gutem Zustand. Es besteht überwiegend aus Schotter- und Sandstraßen, die eine vorsichtige Fahrweise und evtl. Vierradantrieb verlangen. Etwas gewöhnungsbedürftig ist der Linksverkehr. Auf Asphaltstraßen herrscht ein Tempolimit von 120 km/h, auf Schotterpisten 70 km/h. Für die Fahrzeugmiete wird ein Internationaler Führerschein benötigt; alternativ kann eine amtliche englische Übersetzung des nationalen Führerscheins mitgeführt werden. Die Automobile Association of Namibia hilft auch Mitgliedern europäischer Automobilclubs mit Rat und Tat (Tel. +264-61-224202, http://www.aa-namibia.com).
Amtssprache: Englisch Bevölkerung: rund 2,5 Mio. Einwohner Fläche: 824.292 km² Hauptstadt: Windhoek/Windhuk (rund 350.000 Einwohner) Landesvorwahl: +264 Währung: Namibia-Dollar (Abk.: N$; ISO-4217-Code: NAD) Zeitzone: West Africa Time (WAT). Unterschied zur Mitteleuropäischen Zeit (MEZ): +1 Stunde (Mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) -1 Stunde)
In den größeren Hotels gelten die internationalen Gepflogenheiten. Bei vielen Pensionen, Lodges und Gästefarmen findet man an der Rezeption eine Tip-Box. Das darin deponierte Trinkgeld wird unter allen Angestellten aufgeteilt. Im Restaurant sind 5-10 % des Rechnungspreises angemessen. Auch Gepäckträger und Taxifahrer erwarten ein Trinkgeld.
Eingeführt werden dürfen Gegenstände des persönlichen Bedarfs und die üblichen Freimengen an Alkohol, Zigaretten und Parfüm: pro Person 1 l Spirituosen, 2 l Wein, 200 Zigaretten oder 20 Zigarren oder 250 g Tabak, 50 ml Parfüm. 250 ml Eau de Toilette sowie andere Gegenstände/Geschenke im Wert von 1.250 NAD. Die Landeswährung darf bis zu einem Betrag von 50.000 NAD ein- und ausgeführt werden, Fremdwährung und Reiseschecks dürfen in unbegrenzter Höhe mitgeführt werden. Bei der Ausfuhr von Antiquitäten und Souvenirs müssen sich Touristen an die Bestimmungen des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) halten. Bei der Rückreise in die EU dürfen Personen über 17 Jahre 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos mit einem Höchstgewicht von 3 g pro Stück oder 50 Zigarren oder 250 g Tabak sowie 1 l Spirituosen, 2 l Zwischenerzeugnisse, 4 l nicht schäumenden Wein und 16 l Bier sowie andere Waren, wie Parfüm, Kaffee, Tee und Elektrogeräte bis zu einem Wert von 300 EUR zollfrei einführen, wobei die Wertgrenze für Jugendliche unter 15 Jahre bei 175 EUR und für Flug- und Schiffsreisende bei 430 EUR liegt. Bei der Wiedereinreise in die Schweiz dürfen über 17-jährige 250 Zigaretten oder Zigarren oder 250 g anderer Tabakfabrikate sowie 5 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt bis 18 Vol.-% und 1 l alkoholische Getränke mit einem Alkoholgehalt über 18 Vol.-% zollfrei einführen. Die Wertfreigrenze aller eingekauften Waren beträgt 300 CHF (inkl. Geschenke, Alkohol und Tabakerzeugnisse). Die Einfuhr von Elfenbein nach Europa ist verboten. Souvenirs, die unter das Washingtoner Artenschutzabkommen fallen, werden bei Wiedereinreise ins Heimatland beschlagnahmt. Da sich Zollbestimmungen kurzfristig ändern können, ist es ratsam, die aktuellen Vorschriften kurz vor der Reise direkt bei der jeweiligen Botschaft zu erfragen.

Botsuana

Landesdaten


Lage


Die Republik Botsuana liegt im südlichen Afrika. Das Land ist ein Binnenstaat mit Angrenzung im Osten und Süden an die Republik Südafrika, im Westen und Südwesten an Namibia, im Nordosten an Simbabwe und im Norden an Sambia.


Der größte Teil des Landes besteht aus Wüste (Kalahariwüste). Im nördlichen Teil befinden sich ausgedehnte Sümpfe im Sickergebiet des Okawango.


Fläche: 581.730 km².


Verwaltungsstruktur: 9 Distrikte und 7 Städte (town councils).


Einwohner


Bevölkerung: ca. 2,25 Millionen


Städte:


Gaborone (Hauptstadt) ca. 232.000


Francistown ca. 99.000


Molepolole ca. 66.500


Maun ca. 60.300


Serowe ca. 50.800


Selebi Phikwe ca. 49.900


Kanye ca. 44.800


Sprache


Die Amtssprache ist Englisch, die Landessprache ist Setswana. Auch andere Bantusprachen sind verbreitet.


Zeitverschiebung


Mitteleuropäische Zeit (MEZ) +1 Stunde. Während der europäischen Sommerzeit besteht kein Zeitunterschied.


Stromspannung


220/250 Volt, 50 Hertz. Die Mitnahme eines Adapters wird empfohlen. In Botsuana sind englische dreipolige Stecker (Typ G, auch unter der Bezeichnung BS 1363 bekannt) in Gebrauch.


Telefon/Post


Post


Luftpost nach Europa ist etwa zehn Tage unterwegs. Post wird an Postfächer geschickt (am besten an die Hauptpost in Gaborone), eine Hauszustellung findet nicht statt.


Telefon


Die Vorwahl von Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Botsuana ist 00267, anschließend ist die 7-stellige Teilnehmernummer zu wählen. Die Vorwahl von Botsuana nach Deutschland ist 0049, nach Österreich 0043 und in die Schweiz 0041. In Städten gibt es Telefonzellen für Münzen (blau) und Karten (grün); Karten sind bei der Botswana Telecommunications Corporation, an Tankstellen oder in einigen Geschäften und Supermärkten erhältlich. Faxe können in Internet-Zentren oder in Copy-Shops versandt werden.


NOTRUFNUMMERN: Polizei 999, Unfallrettung 997, Feuerwehr 998.


Mobilfunk


Netztechnik: GSM 900.


Derzeit gibt es Roamingverträge mit Anbietern in Botsuana von E-Plus, O2, Telekom Deutschland und Vodafone. Empfang ist nur in der Nähe größerer Städte gewährleistet.


Internet


Länderkürzel: .bw


In größeren Städten sind Internet-Cafés vorhanden.


Feiertage


1. und 2. Januar (Neujahr), 19. April (Karfreitag), 22. April (Ostermontag), 1. Mai (Tag der Arbeit), 30. Mai (Himmelfahrt), 1. Juli (Sir Seretse Khama Tag), 16. und 17. Juli (Tag des Präsidenten), 30. September und 1. Oktober (Botsuana-Tag), 25. und 26. Dezember (Weihnachten).


Feiertage, die auf ein Wochenende fallen, werden zum Teil vorverlegt oder auf den folgenden Wochenanfang verschoben.


Die Hauptferienzeit geht von Anfang Dezember bis zum dritten Mittwoch im Januar.


Öffnungszeiten


Banken: Mo bis Fr 9-15.30 Uhr, Sa 8-11 Uhr;


Büros: Mo bis Fr 7.30-16.30 Uhr;


Geschäfte: Mo bis Fr 8-13, 14-17 Uhr, Sa 9-13 Uhr.


Kleidung


Sommerkleidung aus atmungsaktivem, gut waschbarem Material ist das ganze Jahr über angebracht. Für die kühlere Jahreszeit (Juni bis August) ist leichte Wollkleidung erforderlich. Für Ausflüge in den Busch sowie ins Okawango-Delta sind lange Hosen und möglichst auch Jacken und Blusen mit langem Arm zum Schutz gegen Insektenstiche notwendig. Auch für Geschäftsbesuche ist leichte Kleidung angemessen.

Souvenirs


Holzschnitzereien, Korbwaren, Stoffe und Schmuck (Diamanten, Gold, Platin).

Währung


Währungseinheit


Währungseinheit: Pula ( P)


1 Pula = 100 Thebe.


Derzeitiger Kurs:


1 Euro = ca. 11,96 P


1 US-$ = ca. 10,53 P


Hinweise


Bei den unten aufgeführten Umrechnungskursen handelt es sich um Devisenkurse der Deutschen Bundesbank, die die Preisnotierung des Euro und des US-Dollar in der Währung des Reiselandes angibt. Mit Devisenkursen werden z.B. Rechnungen unterschiedlicher Währungen gegeneinander verrechnet. (Im Gegensatz zum Sortenkurs wird hier jedoch nicht der Wert angegeben, den man in Deutschland am Bankschalter für einen Euro oder US-Dollar erhält.)


Devisenbestimmungen/Umtausch


Einfuhr Fremdwährung: unbeschränkt; die Mitnahme kleinerer Bargeldbeträge in US-$ wird empfohlen.


Einfuhr Landeswährung: unbeschränkt


Deklaration: Ja - bei der Einfuhr von Landes- und von Fremdwährung, auch Reiseschecks


Ausfuhr Fremdwährung: in Höhe der deklarierten Einfuhr


Ausfuhr Landeswährung: bis zum Betrag von 50 Pula


Internationale Kreditkarten: Ja - werden von größeren Hotels (bei Buchung abklären) und einigen Geschäften akzeptiert. Am meisten verbreitet sind Visa und Mastercard, American Express wird weniger akzeptiert


Geldautomat: Ja - sind in den meisten größeren Städten vorhanden. Bargeldabhebung ist mit der Visa-Card und PIN möglich.


Reiseschecks: Ja - Reiseschecks sollten auf Euro oder US-$ ausgestellt sein. Bitte beachten: Grundsätzlich ist die Akzeptanz von Reiseschecks weltweit rückläufig.

Vorgeschriebene Impfungen


Keine bei Einreise direkt aus Europa.


Gelbfieber bei Einreise aus ENDEMIEGEBIETEN.


GELBFIEBER-ENDEMIEGEBIETE


In AFRIKA:


Äquatorialguinea, Äthiopien, Angola, Benin, Burkina Faso, Burundi, Côte d`Ivoire, Demokratische Republik Kongo (Kinshasa), Gabun, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, Kamerun, Kenia, Kongo, Liberia, Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Ruanda, Senegal, Sierra Leone, Südsudan, Sudan, Togo, Tschad, Uganda, Zentralafrikanische Republik.


In SÜD- und MITTELAMERIKA:


Argentinien, Bolivien, Brasilien, Ecuador, Franz. Guayana, Guyana, Kolumbien, Panama, Paraguay, Peru, Surinam, Trinidad + Tobago, Venezuela.


Empfohlene Impfungen


Hepatitis A, Typhus.


Informationen zur Malaria


Malaria


Risiko nur regional, dort allgemeine SCHUTZMASSNAHMEN sowie medikamentöse Prophylaxe .


- In den Abend- und Nachtstunden im Freien möglichst helle langärmelige Kleidung und lange Hosen tragen.


- Unbedeckte Hautstellen mit einem mückenabwehrenden Mittel einreiben.


- In klimatisierten Räumen Türen und Fenster geschlossen halten.


- Wenn Moskitos in den Schlafraum gelangen können, unbedingt ein intaktes Moskitonetz verwenden. Es ist darauf zu achten, dass es allseits unter die Matratze geschlagen wird.


- Abends im Schlafraum ein Insektenvertilgungsmittel sprühen.


.MALARIA P sowie medikamentöse Prophylaxe


Medikamentöse Malariaprophylaxe: Mefloquin (Lariam)


Mefloquin (Lariam):


Einnahme: eine Woche vor Einreise bis vier Wochen nach Verlassen des Malaria-Gebiets.


oder


Atovaquon-Proguanil (Malarone)


Einnahme: 1-2 Tage vor Einreise bis 7 Tage nach Verlassen des Malaria-Gebiets.


oder


Doxycyclin (für diese Indikation in der BRD nicht zugelassen)


Einnahme: 1-2 Tage vor Einreise bis 4 Wochen nach Verlassen des Malaria-Gebiets.


Verbreitung


Ein Malariarisiko besteht von November bis Mai/Juni in den nördlichen Distrikten Ngamiland, Okavango, Tutume, Chobe, Boteti einschließlich Francistown. Reisende, die im Gebiet des Okavango-Deltas übernachten werden, sollten eine Malariaprophylaxe durchführen.


Die südlichen Landesteile und die Hauptstadt Gaborone sind malaria-frei.


Malaria wird durch den Stich eines Moskitos meist in der Zeit zwischen Abenddämmerung und Sonnenaufgang auf den Menschen übertragen.


Ärztliche Hilfe


GABORONE: Gaborone Private Hospital, Dr. Freemann (spricht Englisch), Gaborone, Tel. 30 19 99.


FRANCISTOWN:Dr. Denis Coulombier (spricht Französisch), Francistown.


MAUN:Maun General Hospital, Maun, Tel. (267) 66 04 44

Klimainformationen


Die Jahreszeiten sind denen in Europa entgegengesetzt, d.h. um sechs Monate verschoben.


Das Klima Botsuanas ist nicht einheitlich, hat aber vorwiegend subtropischen Charakter. Der Norden des Landes reicht bis in die Tropen. Der heißeste Monat ist der Januar mit Temperaturen um 35°C. Die Hitze wird durch einen, meist während der Nacht aufkommenden, kühlen Nordost-Wind gemäßigt. Es herrscht zu dieser Zeit nur eine geringe Luftfeuchtigkeit.


Die Regenzeit geht von Ende Oktober bis April und zwar jeweils von Norden nach Süden und Osten nach Westen abnehmend. Die Trockenzeit, der sogenannte Winter, geht von Mai bis September. Die Monate Mai bis Juli sind kühl, wobei der Juli der kälteste Monat ist mit Temperaturen zum Teil bis 0°C. In den Wintermonaten sind die Tage angenehm warm, die Nächte jedoch kühl bis kalt (bis zu Minusgraden). Im August weht aus Westen ein trockener Wind, der oft zu Sandstürmen anwächst.


Beste Reisezeit


Der Frühling, also die Zeit von Oktober bis Dezember, ist klimatisch die beste Reisezeit. Die Tagestemperaturen liegen dann bei 25°C. Gelegentlich können aber auch Temperaturen von bis zu 30°C gemessen werden.


Die beste Zeit zur Tierbeobachtung ist von April bis November, wenn sich die Tiere auf dem Weg ins Okawango-Delta sammeln. Von November bis Dezember können Jungtiere beobachtet werden.

Geschichte/Politik


Erste Siedlungen im 4. Jahrhundert nach Christus von den San (Jäger und Sammler), die hauptsächlich als Nomaden durch die Kalahari streiften. Viele Felszeichnungen zeugen von diesen frühen Zeiten. Größere Siedlungen entstanden Anfang des 16. Jahrhunderts. Britische Missionare erreichten Botsuana im 19. Jahrhundert. Ende des 19. Jahrhunderts bat Botsuana um Britische Schutzherrschaft (Bechuanaland) gegenüber Südafrika.


Botsuana ist seit 1966 eine unabhängige Präsidialrepublik.


Wirtschaft


In der Landwirtschaft wird vor allem Mais, Hirse und Sorghum angebaut, daneben gibt es Nutzviehhaltung (Rindfleisch wird exportiert). An Rohstoffen sind Diamanten, Gold, Nickel, Kobalt und Kohle im Land. Ein sich entwickelnder Industriezweig ist der Fahrzeugbau. Botsuana gehört zusammen mit Südafrika, Lesotho und Eswatini zur Südafrikanischen Zollunion. Wichtigster Absatzmarkt ist Europa.


Der Tourismus wird stark unterstützt, allerdings werden ökologische Gesichtspunkte berücksichtigt.


Religion


Es gibt ca. 55 Prozent Christen, der Rest sind Anhänger von Naturreligionen. Es gibt moslemische und hinduistische Minderheiten.


Vegetation


Botsuana ist fast vollständig von Strauch, Baum oder Gras-Savanne bedeckt. Es gibt nur wenig Baumbestand, nur entlang des Chobe-Flusses im Norden. Es gibt in der Savanne Akazien, Mopane-Bäume und Baobabs. Die auf den Mopane-Bäumen lebenden Würmer werden als Delikatesse auf verschiedene Arten zubereitet und gegessen. Die Früchte der Tsamma-Melone helfen den Tieren über den trockenen Winter.


Tierwelt


Botsuana hat einen großen Artenreichtum und wird besonders wegen der Tierwelt in den Reservaten besucht. Alle großen Wildtiere, Elefanten, Nashörner, Zebras, Löwen, Geparden, auch Krokodile, Straußen sowie zahlreiche Vögel sind hier beheimatet. Während der Trockenzeit versammeln sich die Tiere an den Wasserstellen, vor allem dem Okawango-Delta. Safari-Touristen können große Tierherden beobachten. Die Tierwelt ist einer der Hauptgründe für einen Besuch Botsuanas.

Reisehinweise


Informationen zur Sicherheitssituation im Reiseland sind auf den Internetseiten des Auswärtigen Amts zu finden.


Bitte beachten Sie auch den Abschnitt "Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen".


Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen


Außerhalb der Städte sollten Reisende nach der Abenddämmerung nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein. Das Unfallrisiko ist sehr groß.


Busse des öffentlichen Personenverkehrs (Kleinbusse und Überlandbusse) sind meist in einem schlechten technischen Zustand und sollten aus Sicherheitsgründen nicht genutzt werden.


Die Kriminalitätsdelikte in Botsuana beschränken sich hauptsächlich auf Taschen- und Kreditkarten-Diebstahl. Reisende sollten die üblichen Vorsichtsmaßnahmen treffen und auch bei Fahrten mit dem Auto die Türen verriegelt halten.


Transaktionen am Bankautomaten sollten nur nach vorheriger Inspektion des Automaten getätigt werden, um eine mögliche Manipulation ausschliessen zu können.


SPERR-NOTRUF: Deutsche können ihre Girocards, Kreditkarten, Handys und einige andere elektronische Berechtigungen über die Sperr-Notruf-Nummer ++49 116 116 (aus dem Ausland neben ++49 116 116 auch ++49 30 4050 4050 wählbar) rund um die Uhr sperren lassen. Der Anrufer wird mit den Herausgebern der jeweiligen Medien verbunden, sofern diese sich dem Sperr-Notruf angeschlossen haben. Eine Liste der angeschlossenen Herausgeber ist im Internet unter www.sperr-notruf.de zu finden.


Ebenso ist es möglich, die Online-Ausweisfunktion (elektronischer Identitätsnachweis - eID) des neuen Personalausweises unter den oben genannten Nummern sowie unter 0180 1 333 333 (Bürgerservice des Bundesinnenministeriums) sperren zu lassen.

Sehenswertes


Gaborone


Gaborone ist seit 1966 Hauptstadt im Südosten des Landes. Sie ist eine moderne Stadt mit herausragender Architektur und wächst rasch. Gaborone besitzt ein sehenswertes Nationalmuseum mit historischen und völkerkundlichen Sammlungen sowie einer großen modernen Sammlung.


Im nahen Gaborone Game Park kann man Nashörner und Antilopen sehen. Außerhalb der Stadt gibt es günstige Einkaufsmöglichkeiten für Kunstgewerbe und Webarbeiten (Lentswe-La-Udi).


Nationalparks


* Gemsbok Nationalpark (Kalahari Transfrontier Nationalpark):


Im Süden Botsuanas gibt es in diesem Park Gemsböcke, Elen-Antilopen und Springböcke. Heimisch sind auch Gnus, Löwen, Geparden, Wildhunde und Hyänen. Es gibt Camps und Pisten für Allradfahrzeuge, besonders der 257 km lange Wilderness Trail gilt als fahrerische Herausforderung (Sanddünen) und bietet einmalige Tierbeobachtungsmöglichkeiten. Im Park befinden sich einfache Campingplätze, zum Teil mit Wasser.


* Central Kalahari Game Reserve:


Die Kalahari ist eine mit Bäumen und Sträuchern bewachsene wasserarme Landschaft, die im Nordwesten einer Sandwüste ähnelt. Das 52.800 km² große Reservat wird von Weite und Einsamkeit geprägt. Man kann die Kalahari-Löwen und natürlich weitere Tiere bewundern. Südlich schließt sich das Khutse Wildschutzgebiet an.


* Makgadikgadi Pans National Park:


Hier ist das Binnenmeer nahezu ausgetrocknet, geblieben sind die großen Salzpfannen. Fahrten hindurch können nur im Konvoi stattfinden. Ganzjährig kann man Flamingos bewundern. Während der Regenzeit kommen die Tiere aus dem Okawango-Delta hierher, und ein riesiges Naturbiotop entsteht.


* Moremi Game Reserve:


Das Wildschutzgebiet liegt im Okawango-Delta nördlich von Maun. Das Okawango-Delta, von der UNESCO 2014 zum Weltnaturerbe ernannt, ist das größte Binnendelta der Welt mit riesigen Seenlandschaften, Lagunen und Inseln. In den Sümpfen versickert der Okawango, der bei großen Regenfällen den Ngami-See speist. Im Wildpark ziehen riesige Elefanten- und Büffelherden durch das Delta. In den Flüssen leben Flusspferde und Krokodile. Natürlich ist das Gebiet ein Eldorado für Moskitos. Man kann das Gebiet überfliegen oder auch mit Einbäumen durchfahren. Viele Logdes stehen zur Verfügung. Die Campsites müssen unbedingt im Voraus reserviert werden.


* Chobe National Park:


Der Chobe Nationalpark liegt im Norden des Landes südlich von Kasane. Er beherbergt riesige Elefanten- und Büffelherden und zahlreiche Raubtiere. Die Landschaft wechselt zwischen weiten Savannengebieten und Wald- und Buschlandschaften nahe der Flussufer. Einzigartig ist der Vogelreichtum, darunter sieht man auch den Lilac-Breasted Roller, Botsuanas Nationalvogel. Eine Fahrt setzt ein allradgetriebenes Fahrzeug voraus.


* Nxai Pan Nationalpark:


Der Nxai Pan Nationalpark liegt ca. 140 km östlich von Maun. Er ist eine Salzpfanne in der vegetationsarmen Kalahariwüste. Nach üppigen Regenfällen strömt Wasser in die Pfanne ein. Auf dem dann entstehenden Grasland weiden zahlreiche Springböcke und Impalas. Die Landschaft besticht durch ihre karge Schönheit und Einfachheit.

Auskunftstellen


Im Reiseland


außerdem zuständig für Botsuana:


Southern African German Chamber of Commerce and Industry


(Deutsche Kammer für Handel u. Industrie für das südliche Afrika)
47 Oxford Road (Entrance Waltham Road)


Forest Town 2193
Johannesburg
Southern African German Chamber of Commerce and Industry
P.O. Box 87078
Houghton 2041/Republik Südafrika
(0027 11) 486 36 25
(0027 11) 486 27 75
www.germanchamber.co.za
[email protected]


Vertretung Botsuana Department of Tourism
c/o Interface International GmbH


Karl-Marx-Allee 91A
10243
Berlin
(0 30) 42 25 62 86
(0 30) 42 02 84 64
www.botswana-tourism.gov.bw
[email protected]


Department of Tourism
Plot 50676, Fairgrounds Office Park, Blocks BD
Gaborone
Department of Tourism
Private Bag 00275
Gaborone/Botsuana
(00267) 395-92 20/310-52 16
(00267) 391-31 11/310-56 01
www.botswana-tourism.gov.bw
[email protected]


Botschaften und Konsulate


Botschaft von Botsuana
Lennéstraße 5
10785
Berlin
(030) 887 19 50 12
(030) 887 19 50 10
[email protected]
Mo bis Fr 9-17 Uhr


Honorarkonsulat von Botsuana
Bregenzer Str. 1
10707
Berlin
(0 30) 39 37 31 47
[email protected]
nach Vereinbarung
(keine Visumerteilung)


Honorarkonsulat von Botsuana
Steinhöft 5-7
20459
Hamburg
(0 40) 732 85 06
(0 40) 732 61 91
Di und Do 11-13 Uhr
(keine Visumerteilung)


Honorarkonsulat von Botsuana
Theresienhöhe 12
80339
München
(0 89) 83 93 07 23 20
[email protected]
Mo und Do 10-12 Uhr
(keine Visumerteilung)


Embassy of the Federal Republic of Germany
Queen's Road 1079-1084


Main Mall
Gaborone
Embassy of the Federal Republic of Germany
P.O. Box 315
Gaborone/Botsuana
(00267) 395 30 38, (0049 30) 181 76 71 97
(00267) 395 31 43, 370 49 00
Die Botschaft zieht zwischen dem 3. und 10. September 2014 um und ist daher nur eingeschränkt erreichbar. Kontaktdaten für Notfälle sind der Website der Botschaft zu entnehmen.
Amtsbezirk: Botsuana


Honorary Consulate of Germany
Okavango Air Rescue


Moeti Road Plot No. 448
Maun
Honorary Consulate of Germany
P.O.Box 1966
Maun/Botsuana
(00267) 686 16 60
(00267) 686 16 16
[email protected]
Amtsbezirk: Distrikt Ghanzi, Distrikt Chobe und Nordwest-Distrikt


Übergeordnete Vertretung: Botschaft Gaborone


Ärztliche Hilfe


GABORONE: Gaborone Private Hospital, Dr. Freemann (spricht Englisch), Gaborone, Tel. 30 19 99.


FRANCISTOWN:Dr. Denis Coulombier (spricht Französisch), Francistown.


MAUN:Maun General Hospital, Maun, Tel. (267) 66 04 44

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 Länder-Information
ab 5569 
NA-WI09

Ausführliche Einreisebestimmungen:

Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie .

Für die Einreise nach Simbabwe wird eine Visagebühr von ca. 30 USD pro Person erhoben, welche zusätzlich entrichtet werden muss. 

Einreisebestimmungen für deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Deutsche Staatsangehörige benötigen für diese Reise gültige Ausweisdokumente. Die Reise kann sonst nicht angetreten werden!
Je nach Reiseland kann es sein, dass ein Visum erforderlich ist. In einigen Ländern sind ggf. auch Impfvorschriften zu beachten. Ausführliche Einreisebestimmungen finden Sie online bei der jeweiligen Reise unter der Rubrik „Länder“. Außerdem erhalten Sie diese Infos auch in Ihren zugesandten Reise-Vertragsunterlagen.
Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten sowie über notwendige Impfungen.
Bitte beachten Sie, dass seit dem 26. Juni 2012 jedes Kind, welches ins Ausland reist, unabhängig vom Alter ein eigenes Reisedokument benötigt. Eintragungen im Reisepass der Eltern werden nicht mehr anerkannt. Bitte beantragen Sie das notwendige Reisedokument bei den zuständigen Behörden.

Einreisebestimmungen für nicht-deutsche Staatsangehörige (Reisedokumente / Visum / Impfung):

Falls Personen ohne deutsche bzw. mit nicht ausschließlich deutscher Staatsbürgerschaft mitreisen, beachten Sie bitte, dass in diesem Fall andere bzw. gesonderte Einreisebestimmungen für Ihr gewähltes Reiseland gelten können. Hierüber geben die jeweiligen Auslandsvertretungen bzw. zuständigen Konsulate entsprechend Auskunft. Wir empfehlen Ihnen dringend, sich schon vor der Buchung einer Reise über Ihre Einreisebestimmungen zu informieren. Bitte erkundigen Sie sich dabei auch über mögliche Bearbeitungszeiten für ggf. benötigte Visa, um eine rechtzeitige Bearbeitung vor Abreise zu gewährleisten.
Sollten Sie in diesem Zusammenhang Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter. Bitte kontaktieren Sie uns unter unserer kostenfreien Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Absagefrist durch den Reiseveranstalter sz-Reisen & Service GmbH:

Falls die Mindesteilnehmerzahl für Ihren Reisetermin nicht erreicht werden sollte, behält sich sz-Reisen vor, bis spätestens 4 Wochen vor Reiseantritt (bei Tagesfahrten bis zu 2 Wochen) die Reise abzusagen bzw. vom Reisevertrag zurückzutreten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen & Service GmbH unter §7.

sz-Reisen und momento by sz-Reisen sind Marken der sz-Reisen & Service GmbH

Hinweis für Menschen mit eingeschränkter Mobilität:

Unsere Reisen sind nicht geeignet für Gäste mit eingeschränkter Mobilität. sz-Reisen sind meistens Reisen in Bewegung: Um alle Besichtigungen, Rundgänge und Ausflüge in vollem Umfang miterleben zu können, sollten Sie „gut zu Fuß“ sein. Auch so manch ein Hotel ist noch nicht auf Rollatoren oder weitergehende Mobilitätsbeschränkungen eingestellt. Daher sind unsere Reisen für schwer gehbehinderte Gäste sowie für Gäste im Rollstuhl oder mit starker Sehbehinderung nicht geeignet (auch Gehörlosigkeit oder allg. Reisebehinderung).
Im Zweifel können wir vorab für Sie prüfen, ob eine Teilnahme möglich ist. Bitte fragen Sie uns vor der Buchung, ob diese Reise für Sie geeignet ist. Wir beraten Sie gern unter unserer kostenlosen Service-Hotline 0800 250 00 00 (Mo-Fr 9-19 Uhr).

Hinweis zu den Ausflügen:

Alle Ausflüge und Führungen finden in deutscher Sprache statt, soweit nichts anderes angegeben ist. Bitte beachten Sie, dass sich die angegebene Reihenfolge der Ausflüge ändern kann. 

Zahlung & Reiserücktritt bei sz-Reisen:

Ausführliche Informationen zu Zahlung und zum Reiserücktritt finden Sie in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen SZ-Reisen & Service GmbH unter § 2. + 5. + 7. + 8.

Hinweis bei Hotelaufenthalt:

Die angegebene Hotelklassifizierung ist landestypisch.

ab 5569 
NA-WI09

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